Architektur und Baukunst wo man es kaum vermutet – Vorarlberg und Bregenzerwald

07.08.2018
Architektur

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Ausgehend vom Bregenzerwald im Bundesland Vorarlberg wurde dieser weit über die Grenzen Österreichs berühmt für sein Handwerk, seine Architektur und Baukunst.

Bereits in den 1960er-Jahren, als Begriffe wie „Nachhaltigkeit“, „Ressourcenschonung“ und „Energieeffizienz“ bei den meisten ArchitektInnen eher verständnisloses Kopfschütteln ausgelöst hätte, formierten sich hier die „Vorarlberger Baukünstler“ und entwickelten den typischen Baustil, der heute die Region nachhaltig prägt und mittlerweile innovativ auch auf weitere gesellschaftliche Bereiche wirkt.

Alte und neue Architektur in Vorarlberg. Foto: © Christoph Lingg, Bregenzerwald Tourismus GmbH
Alte und neue Architektur in Vorarlberg. Foto: © Christoph Lingg, Bregenzerwald Tourismus GmbH

 

Charakteristisch sind dabei eine einfache, klare und kostenschonende Bauweise im Einklang mit der Landschaft und gewachsenen Dorf- und Ortsstrukturen; der sensible Umgang mit dem historischen Erbe, sowie der konsequente Einsatz von heimischem Holz und Baumaterial sowie der Nutzung der regionalen handwerklichen Kapazitäten.

Heute begegnet den BewohnerInnen und BesucherInnen dieser Baustil – und davon kann man wirklich längst sprechen, denn die minimalistische, schnörkellose Art ist stilbildend – auf Schritt und Tritt.

Ob Schule oder Scheune, Gewerbebau, Molkerei oder Kirche, Museum oder Musikzentrum, Kindergarten oder Privathaus – die Bauschöpfungen sind alle aus oder zumindest mit Holz errichtet und trotz oder gerade weil ihrer Zurückgenommenheit international bereits zu einer Art Markenzeichen des Vorarlberg geworden.

 

Architekturweg

Einer der schönsten Architekturwege, den die Bregenzerwald Tourismus GmbH anbietet, führt durch die Dörfer Krumbach, Langenegg, Hittisau, Lingenau, Egg, Schwarzenberg, Andelsbuch, Bezau, Reuthe, Bizau, Mellau und Schnepfau. „Weitwandern“ nennt sich das Vergnügen – eine gute Wanderausrüstung ist wichtig, obwohl man bequem in Hotels und Gasthöfen übernachten kann.

 

BUS:STOP

Das erste architektonische Highlight scheint von einer höheren Macht mitten in die Landschaft gestellt worden zu sein. Es ist ausnahmsweise nicht aus Holz sondern aus Metall, genauer gesagt aus einer Ansammlung dichtgesetzter, metallisch-silbriger Stäbe, durch die eine geschwungene Treppe führt.

Das futuristisch anmutende „Buswartehäuschen“ stammt von dem Japaner Sou Fujimoto.

BUS:STOP. Haltestelle „Bränden” von Sou Fujimoto (Japan). Foto: © Felix Friedmann, Bregenzerwald Tourismus GmbH
BUS:STOP. Haltestelle „Bränden” von Sou Fujimoto (Japan). Foto: © Felix Friedmann, Bregenzerwald Tourismus GmbH

 

Es ist eines des von Dietmar Steiner (Architekturzentrum Wien), in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Architektur Institut, kuratierten „BUS:STOP“-Projekts[1].

Sieben international renommierte ArchitektInnen und -büros haben im Jahr 2013 im Ort Krumbach mit sehr unterschiedlichen „Buswartehüsle“ für europaweites Aufsehen gesorgt. Jeden dieser sehenswerten Architektur-Pavillons in Augenschein zu nehmen ist quasi ein Muss.[2]

Richtung Langenegg findet man das Wartehäuschen der Pritzker-Preisträger Wang Shu und Lu Wenyu (Amateur Architecture Studio) aus Hangzhou, China.

BUS:STOP. Haltestelle „Glatzegg” vom Amateur Architecture Studio (China). Foto © Albrecht Imanual Schnabel, Vorarlberg Tourismus
BUS:STOP. Haltestelle „Glatzegg” vom Amateur Architecture Studio (China).
Foto © Albrecht Imanual Schnabel, Vorarlberg Tourismus

 

Ihres als eine Camera Obscura konstruiertes Gebäude öffnet sich zur Straße, bildet einen konischen Raum, der mit einem Fenster an der Rückwand freigibt und fokussierten so eine besondere Wahrnehmung von Landschaft, die ihnen in all ihren Projekten immer wichtiger ist als die Gebäude selbst.

Das Norwegische Architektentrio von Rintala Eggertsson Architects entwickelte gleich eine doppelte Funktion ihres zweistöckigen Haltestellegebäudes „Kressbad“. Es ist Bushaltepunkt und gleichzeitig Tribüne für den Tennisplatz. Auf was man länger wartet, den Bus oder dass ein Match stattfindet ist dem Autor nicht bekannt.

BUS:STOP. Haltestelle „Kressbad” von Rintala Eggertsson Architects (Norwegen). Foto: © Felix Friedmann, Bregenzerwald Tourismus GmbH
BUS:STOP. Haltestelle „Kressbad” von Rintala Eggertsson Architects (Norwegen). Foto: © Felix Friedmann, Bregenzerwald Tourismus GmbH

 

Oberkrumbach

Als eine Störung entwickelten die Belgier von „dvvt“ Jan De Vylder, Inge Vinck und Jo Taillieu ihr Haltestellenhäuschen „Oberkrumbach“. Nach eigenen Aussagen vollführten die in Gent arbeitenden Architekten einen „poetischer Akt der Faltung von dreieckigen Flächen. Eine Erzählung über den Ort und die Alpen.“ Aber passenderweise auch eine Hommage an den US-amerikanischen Künstler und Erfinder der Minimal- und Konzeptkunst Sol LeWitt.

BUS:STOP. Haltestelle Unterkrumbach Süd von Architecten De Vylder Vinck Taillieu (Belgien). Foto: © Felix Friedmann, Bregenzerwald Tourismus GmbH
BUS:STOP. Haltestelle Unterkrumbach Süd von Architecten De Vylder Vinck Taillieu (Belgien). Foto: © Felix Friedmann, Bregenzerwald Tourismus GmbH

 

Allein dieses siebenteilige Architekturprojekt hat bislang Tausende von BesucherInnen in den Ort geführt.

 

Im nahe gelegenen Langenegg sind mehrere Bauten des Bregenzer Architekturbüros Fink-Thumher zu finden. Kindergarten, Dorfzentrum mit Laden (2008 erbaut und mehrfach prämiert), beides Paradebeispiele minimalistischer Vorarlberger-Architektur.

Neben Holz verwenden die Architekten Josef Fink und Markus Thurnher bei öffentlichen Bauten auch gerne große graue Betonflächen, die lediglich von grün-schimmernden Glasfassadenteilen unterbrochen werden, wie beim Feuerwehrgebäude in Feldkirch oder der Hauptschule in Höchst.

Traditionelle Handwerkskunst lässt sich am Ortsausgang des Dorfes von Lingenau-Schwarzenberg veranschaulichen. Zimmerleute haben dort eine Fassade mit Holzschindeln verkleidet. Tausende werden jeweils für ein Haus benötigt, sie bieten Schutz vor Feuchtigkeit und Kälte und sind gleichzeitig ein markantes und ortsrelevantes Gestaltungselement.

Holzverkleidungen an alten und neuen Häusern. Foto: © Adolf Bereuter, Bregenzerwald Tourismus GmbH
Holzverkleidungen an alten und neuen Häusern. Foto: © Adolf Bereuter, Bregenzerwald Tourismus GmbH

 

Kontrast zum historischen Ortskern

Auch in Egg bilden zahlreiche moderne Holzbauten einen reizvollen Kontrast zum historischen Ortskern und den umliegenden Feldern.
Wer mit Kindern unterwegs ist oder an Biokosmetik interessiert sollte dort unbedingt einen Abstecher zum Naturhautnah-Bauernhof der Familie Metzler machen.

Ingo Metzler und seiner Frau Melitta verwandelten den elterlichen Hof in den vergangenen Jahren in einen innovativen Vorzeigebetrieb mit Restaurant, in dem nicht nur Käse und Kosmetikprodukte aus Molke hergestellt, sondern auch Führungen, Vorträge und Workshops angeboten werden.

Während die Erwachsenen die Molke-Produkte ausprobieren oder in der hauseigenen Sennschule ihren eigenen Frischkäse herstellen, können Kinder in der „Kleintier-Kuschelzone“ Meerschweinchen, Hühner oder Minishettys streicheln und im ersten „Schaustall Österreichs“ die Rangkämpfe der Ziegen beobachten.

 

Wallfahrtsort Schwarzenberg

Ein Ort, der sich mit einem Angelika Kauffmann Museum (seit 2007) und einem Angelika Kaufmann Saal (seit 2002) zu einem regelrechten Wallfahrtsort der berühmten Künstlerin entwickelt hat, ist Schwarzenberg.
Angelika Kauffmann (1741-1807) war eine erstaunliche Frau. Hochtalentiert, hochgebildet, Gründungsmitglied der Royal Academy of Art und Ehrenmitglied in den Akademien von Bologna, Florenz und Rom.

Anna Amalia von Sachsen-Weimar, Kaiser Joseph II., Goethe, Herder, Winkelmann – alle verehrten diese klassizistische Malerin, die als „weiblicher Raffael der Kunst“ galt, Aufträge von Kaisern und Königen aus ganz Europa erhielt und ihren Palazzo in Rom, wo sie ab 1781 bis zu ihrem Tod lebte, zum Treffpunkt internationaler Prominenz machte.

Obwohl die „cultivierteste Frau in Europa“ – wie Johann Gottfried Herder sie später nannte – nach dem Tod ihrer Schweizer Mutter nur für kurze Zeit mit dem Vater, dem Porträt- und Freskenmaler Joseph Johann Kauffmann, in Schwarzenberg (dessen Heimatdorf) lebte, fühlte sie sich dem Ort zeitlebens verbunden.

Die Apostelfresken in der Barockkirche von Schwarzenberg zeugen heute noch von der erstaunlichen Begabung der damals erst 16-jährigen Angelika. Das Angelika-Kauffmann-Museum zeigt immer wieder Werke von ihr. Wer es besucht, sollte nicht versäumen, einen Blick in die benachbarten Räume werfen. Das Museum ist nämlich zweigeteilt und beherbergt unter seinem Dach auch ein Heimatkundemuseum.

 

Aber Schwarzenberg hat nicht nur hervorragende Architektur und bildende Kunst zu bieten. Das idyllische Dorf ist seit 2001 auch Hauptsitz der international renommierte Schubertiade, die Hermann Prey 1976 in Hohenems ins Leben gerufen hat.

Ob Cecilia Bartoli, Brigitte Fassbaender, Edita Gruberova, Cheryl Studer, Francisco Araiza oder Bo Skovhus – hier tritt auf, was Rang und Namen hat und zieht heute jährlich rund 35.000 BesucherInnen in die Region.

 

Werkraumhaus Bregenzerwald

Wer sich für Kunst-Handwerk und Design interessiert, sollte unbedingt das Werkraumhaus Bregenzerwald in Andelsbuch besuchen, nicht weit von Schwarzenberg entfernt. Der Schweizer Architekt Peter Zumthor entwarf das langgestreckte, 2013 eröffnete Gebäude, das mit seinen mächtigen Glasfassaden wie eine überdimensionale Vitrine wirkt.

 

Genauso ist es auch gedacht: Als Schaufenster regionaler Handwerkskultur, in dem nicht nur Ausstellungen, sondern auch Schulungen und Symposien stattfinden. Bereits 1999 schlossen sich 83 Handwerks- und Gewerbebetriebe zum „Werkraum Bregenzerwald“ zusammen, um regionales Handwerk zu pflegen und zu fördern.

Für diese Pioniertat wurde der Werkraum erst kürzlich in das „internationale UNESCO-Register guter Praxisbeispiele für die Erhaltung des immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen.[3]

 

Regionales Handwerk fördern

Auch das Gemeindeamt des Ortes ist ein behutsamer Neubau (2001) aus Holz, Beton, Glas und Stahl. Er besteht aus einem Verwaltungstrakt, in dem auch das Tourismusbüro und eine Postservicestelle untergebracht ist und dem würfelförmigen Gemeindesaal.

Der aufgeständerte, kubische Baukörper thematisiert das historische Rathaus der „Wälder Bauernrepublik“ in dem nachweisbar seit 1552 bis zur josefinischen Verwaltungsreform 1765 wichtige Entscheidungen und Gesetze beschlossen wurden. Die Räte wurden damals oben eingeschlossen, um Entscheidungen nicht zu beeinflussen und gleichzeitig zu beschleunigen.

Gemeindeamt des Ortes Andelsbruch erbaut im Jahr 2001. Foto: © Ludwig Berchthold, Vorarlberg Tourismus
Gemeindeamt des Ortes Andelsbruch erbaut im Jahr 2001. Foto: © Ludwig Berchthold, Vorarlberg Tourismus

 

Ein Ort der Ruhe

Auf der Alp Vordere Niedere, dem Hausberg Andelsbuchs, steht seit 2008 eine Bergkapelle, ein einfacher, moderner Holzbau der Bregenzer Architekten Cukrowicz Nachbaur. „Wer die Kapelle betritt“, so heißt in der Selbstbeschreibung der Architekten, „verlässt den festen Grund und steigt in den hölzernen Körper. Der Raum ist in sich abgeschlossen und bietet Ruhe.

Er besteht aus einem einzigen Material. Seine Ausrichtung ist eindeutig und entspricht dem Verlauf des Geländes. Die Altarwand wirkt abgelöst von Längswand und Dachfläche und wird durch einen Schlitz aus Glas erhellt. Sie steht in ständiger Verbindung mit dem Tageslicht und den Jahreszeiten.

Der Glasschlitz ist innen und außen bündig mit der Wandfläche und ersetzt zwei Holzelemente. Die Glocke befindet sich über dem Eingang. Ein Ornamentfilter ist Schutz und Schallöffnung. Ein Kreuz in der Stirnwand wirkt außen und innen zeichenhaft. Ein einziges Profilmaß bildet das Grundmodul des vertikalen Strickbaus. Mann an Mann bilden die Profile Außenwand, Dach und Boden.“[4]

Bergkapelle auf der Alpe Vordere Niedere. Architektur-Team-Entwurf: Andreas Cukrowicz, Anton Nachbaur-Sturm, Emanuel Gugele, Christian Schmölz, Gordian Kley. Foto: N.N.
Bergkapelle auf der Alpe Vordere Niedere. Architektur-Team-Entwurf: Andreas Cukrowicz, Anton Nachbaur-Sturm, Emanuel Gugele, Christian Schmölz, Gordian Kley. Foto: N.N.

 

Frauenmuseum Hittisau

Der Architekturwanderweg führt auch nach Hittisau. Daneben hat der Ort aber auch noch eine Einzigartigkeit zu bieten: Das Frauenmuseum. Es ist das erste und einzige Frauenmuseum Österreichs und auch weltweit das einzige im ländlichen Raum. Es wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seither über dreißig Ausstellungen zu frauenrelevanten Themen gezeigt.

Das Frauenmuseum Hittisau hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Kulturschaffen von Frauen und Frauengeschichte(n) sichtbar zu machen und zu dokumentieren.

Die Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur aus Frauenperspektive vertieft oder erweitert weibliche Identitäten, regt Reflexionsprozesse an und schärft das Bewusstsein von Frauen und Männern für die historische und gesellschaftliche Bedingtheit von Geschlechterrollen und für ihre Gestaltbarkeit.

Eine Besonderheit des Frauenmuseums liegt in der Art der persönlichen Vermittlung, der den über zwanzig Mitarbeiterinnen besonders am Herzen liegt.[5]

Auch dieses kubische Gebäude stammt aus der Feder der Bregenzer Architekten Cukrowicz Nachbaur.

 

Eine Welt für Kinder

Schließlich gelangt der Architekturinteressierte noch nach Bizau, findet dort einen mehrfach preisgekrönten Kindergarten (2009) von Bernardo Bader Architekten vor. „Ziel der Arbeit war es, eine vielfältige unverwechselbare Welt für Kinder zu schaffen. So entstand ein Haus, das von einer Aura großer Entspanntheit geprägt ist.

Der Geist des Ortes soll ohne jeden überheblichen Gestus in höchst wohnliche Architektur übersetzt werden. Es ist ein ganzheitlicher und konsequenter Beitrag zum Thema Regionalität, Umweltverträglichkeit und Ökologie. Sämtliches Mobiliar wurde von ortsansässigen Tischlern gefertigt.

Der Innenausbau erfolgte gänzlich aus Holz in einem spannenden, sich funktional erklärenden Wechsel von heimischer Tanne und Eschenholz“, heißt in der Konzeptbeschreibung des in Dornbirn ansässigen Architekturbüros.[6]

Kindergarten von Bizau. Foto © Andreas Riedmüller, Bregenzerwald Tourismus
Kindergarten von Bizau. Foto © Andreas Riedmüller, Bregenzerwald Tourismus

 

Auch private Wohnhäuser werden zunehmend im „Vorarlberger-Stil“ und mit nachhaltiger Intension gebaut. Das Beispiel aus Bizau zeigt geradezu als Paradebeispiel, wie sich eine Innovation über einen längeren Zeitraum in das Bewusstsein von Privatpersonen, Familien und InvestorInnen pflanzt und immer weitere Kreise zieht.

Einfamilienhaus in Bizau. Foto: © Christoph Lingg, Bregenzerwald Tourismus
Einfamilienhaus in Bizau. Foto: © Christoph Lingg, Bregenzerwald Tourismus

 

Vorarlberger Baustil: traditionell und zeitgenössisch zugleich

Durch das Zusammenwirken von mehreren zeitlichen und räumlichen Vorgaben sowie konsequent durchgeführten Innovationen, entstand in Vorarlberg und besonders im Bregenzerwald ein einmaliger, über die Grenzen des Bundeslandes hinausragender Baustil.

Dieser schafft den Spagat – und das ist keine Selbstverständlichkeit – einerseits zeitgenössisch auszusehen, anderseits aber auch sich ohne großen Begründungsaufwand sich als traditionelle und an den Ort gehörig definieren zu können. Das schafft zudem Einmaligkeit, die wahrgenommen wird als Mix aus Naturverbundenheit, Moderne, Regionalförderung, Nachhaltigkeit, Energie- und Ressourceneffizienz.

Alle aufgeführten Orte und Bauten vereint, trotz aller teils konträrer Diskussionen, die es auch gegeben hat und geben musste, ein grundsätzlicher und selbstbewusster Glaube an sich selbst.

Alte und neue Architektur ergänzen sich in Vorarlberg und gelten mittlerweile international als Markenzeichen der Region und des Bundeslandes. Foto: © Christoph Lingg, Bregenzerwald Tourismus
Alte und neue Architektur ergänzen sich in Vorarlberg und gelten mittlerweile international als Markenzeichen der Region und des Bundeslandes. Foto: © Christoph Lingg, Bregenzerwald Tourismus

 

Quellen

[1] Siehe: http://www.krumbach.at/Bus_Stop_Krumbach/Haltestellen

[2] BUS:STOP-Broschüre zum Download

[3] Vgl.: http://werkraum.at/

[4] Quelle: http://www.cn-architekten.at/projekt/bergkapelle-alpe-vordere-niedere-andelsbuch

[5] Vgl.: http://www.frauenmuseum.at/

[6] Quelle: http://www.bernardobader.com/projekt/kindergarten-bizau

 

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