Ortsidentität: Wie man Orte und Städte lebenswerter macht
Im Interview gibt Dr. Deinsberger-Deinsweger Tipps, wie man Orte und Städte lebenswerter machen kann. Wir sprechen über Ortsidentität und das richtige Ambiente, das zum Verweilen einlädt.
Im Interview gibt Dr. Deinsberger-Deinsweger Tipps, wie man Orte und Städte lebenswerter machen kann. Wir sprechen über Ortsidentität und das richtige Ambiente, das zum Verweilen einlädt.
Wohn- und Architekturpsychologie: Was bedeutet sie in Bezug auf Städte und welchen Einfluss hat sie auf den Freizeitwert einer Stadt? Zwei Interviews im Rahmen der SonderdenkwerkStadt von Stadtmarketing Austria.
In vielen Gemeinden herrscht nur eine vage Vorstellung davon, welche Aufgaben ein Gestaltungsbeirat wahrnimmt und was er für die Stadt leisten kann. Ein Beitrag am Beispiel von Sankt Valentin.
Die ideale Platzgestaltung verlangt die Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren und eine detaillierte Planung. Gelungene Plätze sind Wohlfühloasen zum Auftanken und gemütlichen Zusammensein. Wie Sie in fünf Schritten einen schönen und gelungenen Platz gestalten.
So wird aus einer Schule UNSERE Schule – Eine neue Schule oder ein Schulumbau ist für jede Gemeinde ein großes Vorhaben. Eine derart weitreichende Investition muss gut überdacht werden. Schließlich geht es dabei um einen zentralen Bau in der Gemeinde, den eine Vielzahl von Bürgern nutzen.
Die ganze Welt stöhnt im Sommer unter den fühlbar öfter stattfindenden und länger andauernden Hitzewellen. Unter der brütenden Hitze leiden vor allem Stadtbewohner, insbesondere Kinder und ältere Menschen. ‘Cool Places’, d.s. kühle Orte, braucht die Stadt – hat Ihre Stadt solche Orte?
Begrünungen von Dächern und Fassaden tragen dazu bei, nicht nur die Gebäude selbst zu kühlen, sondern auch ihre Umgebung. Best Practice-Beispiele aus dem In- und Ausland.
Wenn es um Barrierefreiheit im öffentlichen Raum geht, sagt Martin Essl von der Stiftung Zero Project, fällt wohl den meisten von uns sofort ein: Rampen für Rollstuhlfahrer. Vielleicht noch: größere Toiletten, breitere Türen und Duschtassen ohne Stufe. Und wer aus der Baubranche kommt, verbindet das Thema mit Vorschriften und Zwang.
Noch immer besteht Stadtplanung primär aus baulichen Maßnahmen. Seit einigen Jahren setzt sich aber mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass es neben den Gebäuden sehr stark um das gehen muss, was zwischen diesen entsteht: Atmosphärische Stadtraumentwicklung des öffentlichen Raums.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts haben sich die Durchschnittstemperaturen in Österreich um zwei Grad erhöht. Mit städtebaulichen Maßnahmen und dem Einsatz von Pflanzen und Wasser lässt sich der urbanen Hitzeentwicklung gezielt entgegenwirken.