Flüsse als urbane Kultur- und Lifestyleorte

16.10.2019
Gesellschaft, Kultur

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Gehen wir einmal davon aus, dass eine Stadt dies- und jenseits des Ufers eines Flusses über Jahrhunderte gewachsen ist. Menschen leben dort. Handwerk, Handel und Industrie haben sich angesiedelt. Häfen wurden gebaut, Schifffahrt findet statt und Verkehre queren den Strom. Würde man ad hoc auf die Idee kommen den Fluss als öffentlichen Raum bezeichnen zu können und was wären die Konsequenzen daraus?

 

Gewöhnlich ist der Fluss oder Strom von der Schifffahrt richtungsbezogen benutzt – stromab, stromauf – hier und da eine Querung; eine Brücke, ein Tunnel, eine Fähre. Es geht ums Übersetzen, um das schnelle, unkomplizierte Über- oder Unterqueren des Stroms.

Flüsse sind also zumindest in historischer und auch in heutiger Zeit überwiegend natürliche Hindernisse. Orte von verkehrlichen Verengungen, von Konzentration, von Entrückung, Abstand, mobiler Verlangsamung. Manchmal bilden sie zudem Zoll-, Gebiets- und Staatsgrenzen.

Aber ebenso gegensätzlich sind sie bewusste Verweilorte, mit Uferpromenaden, Erzählungen vom Leben am Fluss, aus dessen Fischreichtum sich Bewohner über Generationen ernährten, an dessen Ufern gebadet, gewaschen, sich gewaschen wurde.

 

Flüsse als Kulturort: Kinder im Fluss. Foto: Sasin Tipchai
Kinder im Fluss. Foto: Sasin Tipchai

 

Urban Waters

Das Flussufer und der Fluss selbst sind zu sozialen Hotspots mutiert. Sie dienen als Freizeitraum, ökologischer Ausgleichsort, zur Naherholung, Kontemplation und zur sportlichen Betätigung. „Urban Waters“[1] heißt das in der Stadtplanung, Sport- und Freizeitindustrie. Im Winter dienen die zugefrorenen Flüsse zum Schlittschuhlaufen und anderen Wintersportaktivitäten.

 

Winter auf dem Fluss. Foto: Zdeněk Chalupský
Winter auf dem Fluss. Foto: Zdeněk Chalupský

 

Winterliches Schlittschuhlaufen auf einer Gracht in Amsterdam. Foto: Almadin
Winterliches Schlittschuhlaufen auf einer Gracht in Amsterdam. Foto: Almadin

 

Der städtische Fluss war Kläranlage, Krankheitsüberbringer, gewollte und ungewollte Chemieentsorgung, Verklappung – kurz – eine Drecksbrühe, die oftmals auch noch bestialisch stank. Vieles von dem ist mit einem neuen Umweltbewusstsein glücklicherweise hierzulande Historie und nur noch Geschichten erzählen davon. Heute gilt gemeinhin die Stadt als schmutzig und die Flüsse als sauber(er).

Und Flüsse überschwemmen Städte, Naturkatastrophen, die sich gerade zu Zeiten des Klimawandels häufen werden. Zum Schutz werden Flüsse daher reguliert, eingedämmt, kanalisiert, begradigt. Dadurch wird die Fließgeschwindigkeit erhöht und die Überflutungsgebiete wurden dezimiert.

 

Gesperrtes Flussufer und überflutete Promenade bei Hochwasser. Foto: Hans Braxmeier
Gesperrtes Flussufer und überflutete Promenade bei Hochwasser. Foto: Hans Braxmeier

 

Flüsse als Anziehungspunkte

Flüsse verdeutlichen heute die immense Relevanz für lebenswertes urbanes Sein, sind Anziehungspunkte. Sie sind darüber hinaus in Metropolen und Städten zu einem wichtigen und werbewirksamen Indikator geworden. „Leben am und auf dem Fluss“ sei als Stichwort genannt.

Den Fluss jedoch selbst als öffentlichen Raum zu begreifen verschiebt also Ebenen, Handeln und Denken. Nicht der Fluss zieht an der Stadt vorbei oder hindurch, sondern die Stadt am Fluss – ein Perspektivwechsel.

 

Wie werden Flüsse und Ströme in urbanen Räumen genutzt?

„Die Herausforderung für die Planung des öffentlichen Raumes ist es, ein „Image“ zu schaffen, das wiedererkennbar und charakteristisch für den bestimmten Ort ist. Ein Raum, der durch seine Gestaltung schon ausgleichend auf das Verhalten der Nutzer wirkt. im Idealfall ein Raum mit einer Aura, einer Atmosphäre, die weit über das rein Zweckmäßige hinausweist.“[2]

 

Unter dem Motto „Wachstum, Gleichgewicht, Regeneration“ versuchen viele europäische Städte ihre unansehnlichen, unattraktiven und teilweise heruntergekommenen Flussränder und das Erlebnis Wasser aufzuwerten. Es wird umstrukturiert, umgebaut.

Die polnische Stadt Bydgoszcz (dt. Bromberg), an der Brda (dt. Brahe) und Weichsel gelegen, ist ein gutes Beispiel für Ideen zu Erneuerung. Die Ufergebiete der Stadt waren schon immer ein Ort intensiven Wachstums, allerdings überwiegend des Handels und der Wasserwirtschaft.

Bydgoszcz ist eine der führenden polnischen Städte, wenn es darum geht, verfallene Gebiete wiederzubeleben und in Orte umzuwandeln, die den Bürgern dienen können. Die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt sind neben den üblichen Sehenswürdigkeiten der europäische Wasserknotenpunkt E17 (Brda, Weichsel und Bydgoski Kanal) und die Mühleninsel (Wyspa Mlynska). Viele der historischen Gebäude und Denkmäler der Stadt befinden sich am oder unweit des Flussufers.

 

Nachhaltigkeit

Bei der Strategie, eine Stadt zu schaffen, die sowohl lebenswert als auch geschäftsfreundlich ist, legt Bydgoszcz großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung. Dies zeigt sich in der Revitalisierung von Nutzbarkeiten entlang beider Ufer und des Brda-Flusses sowie Kanals selbst. Die Seiltänzer-Skulptur[3] verbindet beide Seiten miteinander. Auf dem Fluss finden zu den entsprechenden Jahreszeiten Kajak-Fahrten, Prozessionen und Touren statt.

 

Flüsse als Kulturort: Kajaks und Ruderboote auf der Brda. Foto: Robert Sawicki
Kajaks und Ruderboote auf der Brda. Foto: Robert Sawicki

 

Die Attraktivität dieser Veranstaltungen ist in den vergangenen Jahren immens gewachsen und zieht viel Publikum aus der Stadt und Umgebung an die Flüsse.

 

Flussbalkone

„Danube Jumping“ (Trampolinkonzert) mit DC-Tower in Wien. Foto: Johannes Hloch
„Danube Jumping“ (Trampolinkonzert) mit DC-Tower in Wien. Foto: Johannes Hloch

Wien stand vor 15 bis 20 Jahren vor derselben Aufgabe, die innerstädtischen über 25 Kilometer langen Fluss-, Kanalufer kulturell, ökologisch und wirtschaftlich zu erschließen. Der Donaukanal in Österreichs Hauptstadt hat sich heute zur gastronomischen Unterhaltungs- und Partymeile entwickelt.

Sogenannte „Flussbalkone“ und Beaches mit Bars und Restaurants säumen die Ufer in den inneren Bezirken und sind im Sommer sehr gut besucht, aber auch in den Herbst- und Wintermonaten geöffnet.

Zur Freizeit und sportlichen Betätigung treffen sich Besucher beispielsweise nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zum Fußballspielen auf dem „Badeschiff“. Und auf der Neuen Donau, einer „Entlastungsrinne“, finden Wassersportfreunde eine große Wasserskianlage – die auch für Water-Boards geeignet ist.

Vis-a-vis der „Copa Kagrana“, einem Sandstrand an der 1972 bis 1988 angelegten 21 Kilometer langen und 250 Meter breiten Donauinsel, sind im Kanal Trampolinfelder auf einem Ponton zu finden.

Legale Graffiti-Künstlerwände sind ebenfalls Anziehungspunkte für Besucher, sowie sogenannte „Grünparzellen“, die man für einen festgelegten Zeitraum mieten kann. Dort und weiter draußen, Richtung Stadtrand ist das Amüsieren dann auch musikalisch und lautstärketechnisch lockerer gehalten.

Temporäre SummerStages, bringen die Menschen am Donauufer zusammen. Ob sich die Freizeitkultur allerdings jenseits der Stadtgrenze mit der landschaftlichen Natur verträgt, ist ein anderes Thema.

 

Swim City

„Swim City“ war in diesem Sommer bis Herbst eine Schau im Schweizerischen Architekturmuseum in Basel und zeigt, das das Thema „Urban Waters“ auch ausstellungstechnisch und kulturwissenschaftlich in der Stadtplanung, Architektur virulent ist.

Das Flussschwimmen als Massenbewegung stand im Zentrum dieser einmaligen Präsentation, die dem Phänomen ausschließlich in den städtischen Räumen nachging. Städte in der Schweiz sind der ideale Untersuchungsraum dafür, denn hier hat das Flussschwimmen lange Tradition und sucht seinesgleichen in dieser extensiven und freien Art.

Neben Basel sind Zürich, Bern und Genf im Fokus, aber auch Beispiele und Visionen aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien und den USA wurden vorgestellt. Vieles als utopische Planung, wenn auch durchaus vorstellbar.

 

Plan für eine Flussschwimmbad in Berlin-Mitte im „Kupfergraben“. Ansicht des Schwimmbereichs / © Ilot Vert. © realities:united / Flussbad Berlin e.V. PR-Foto: Schweizerisches Architektur Museum Basel
Plan für eine Flussschwimmbad in Berlin-Mitte im „Kupfergraben“. Ansicht des Schwimmbereichs / © Ilot Vert. © realities:united / Flussbad Berlin e.V. PR-Foto: Schweizerisches Architektur Museum Basel

 

Gleich zu Beginn erwartete den Besucher eine raumgreifende und äußerst beeindruckende Installation des Zürcher Regisseurs Jürg Egli. Auf drei großen Projektionsflächen waren seine Aufnahmen, die er über und unter Wasser gemacht hat, zu sehen.

 

Projektion von Jürg Egli, Schweizerisches Architektur Museum Basel. Foto: Lucía de Mosteyrín
Projektion von Jürg Egli, Schweizerisches Architektur Museum Basel. Foto: Lucía de Mosteyrín

 

Projektion Jürg Egli

Sein Spezialkamerafloß, mit dem er 2018 unterwegs war, lieferte atemberaubende Filmbilder. Man hat als Zuschauer den Eindruck, man sei selbst in den Flüssen dabei, taucht ab und zu ab in die grün-grauen Fluten, taucht wieder auf in eine Gruppe von Schwimmern in Basel und wird Teil von Kommunikation. Taucht erneut unter und findet sich nach dem Auftauchen in einer ganz neuen anderen Umgebung, etwa in Genf wieder.

 

 

Historische und aktuelle Fotos, Dokumente, Installationen sowie Objekte begleiten den Ausstellungsbesucher durch die Räume – hier eine Boje, dort eine Tonne, ein Schlauchboot und ein Floß, ein Schimmbeckengeländer, und eine Art Umkleidekabinen-Architektur am Ein- und Auslass.[4]

 

Festival im Fluss

Und wer nach dem Museumsbesuch den Tag noch am oder auf dem Rhein ausklingen lassen mochte, der hat jährlich im Juli und August die Gelegenheit das Festival im Fluss[5], direkt neben der Basler Wettsteinbrücke zu erleben.

Auf einem fest verankerten schwimmenden Ponton mit einem großen Segel als Dach. Zehn Meter vom Ufer entfernt rocken, singen, spielen, hüpfen Bands, Musikerinnen und Musiker bis 22 Uhr und begeistern bis zu 50.000 Besucher aus dem In- und Ausland. Das Floß hat es sich von Anfang an zum Ziel gesetzt, Kulturvermittlung zwischen den Generationen im öffentlichen Raum zu betreiben – und das kostenlos.

Darüber hinaus ist es ein Projekt mit einem sozialen Anspruch, weil es allen Menschen Kultur zugänglich macht, vermittelnd und kommunikativ wirkt und so Struktur und Integration im öffentlichen Raum, d.h. auf und am Strom herstellt. Das Nordufer und der Schaffhauserheinweg sind belagert von Menschen. Am Flussufer dümpeln Boote – die Atmosphäre ist südeuropäisch. Kein Wunder also, dass sich das italienische Konsulat dort angesiedelt hat – oder ist es gar umgekehrt?

 

Flüsse als Kulturort: Festival im Fluss, Basel. Foto: Claus Friede
Festival im Fluss, Basel. Foto: Claus Friede

 

Cargo Gallery

Eine verbindende Besonderheit gibt es im Deutsch-Tschechischen Grenzraum. Die „Cargo Gallery”[6], die seit ein paar Jahren – und unterstützt vom „Europäischen Fond für Regionale Entwicklung: Investition in Ihre Zukunft“ – auf einem Flussschiff namens „Niké“ alles kulturell verknüpft was sich urban zwischen den beiden Großstädten Dresden (Elbe) und Prag (Moldau) befindet.

„Wir pflegen unter anderem Kooperationen mit dem Verein „Kultur Aktiv“ sowie dem Klub „Scheune“, beide aus Dresden. Außerdem planen wir eine Konzertreihe, bei der Songwriter und Beatbox-Künstler aus beiden Ländern gemeinsam auf der Bühne stehen. Auf böhmischer Seite assistieren bekannte einheimische Künstler eher unbekannte deutsche Acts und umgekehrt“, sagte Programmdirektorin Zuzana Fuksová in einem 2015 geführten Interview.[7]

Die Zusammenarbeit mit den deutschen und tschechischen Gemeinden, an deren Ufern das Schiff anlege, laufe gut und auch die Behörden spielen größtenteils mit.

Die Idee ein Schiff zu kaufen und dieses als Musikclub und Kunstgalerie zu betreiben, entstand aus der Not heraus, weil sich in Prag kein adäquater Raum und bespielbarer Ort finden ließ.

 

Flüsse als Kulturort: Menschenmassen überqueren die Karls-Brücke in Prag. Foto: Pexels
Menschenmassen überqueren die Karls-Brücke in Prag. Foto: Pexels

 

Und so kam es, dass Grenzflüsse keine Grenze mehr bildeten, sondern Verbindungen waren und regelmäßig Austausch stattfand.

„Das Schiff war zur Abwrackung vorgesehen, weil seine Tragfähigkeit von 725t in einer Zeit des generell rückläufigen Schiffsfrachtverkehrs nicht mehr den Effektivitätsansprüchen genügte. „Niké“ ist eine alte Dame, gebaut im Jahr 1956. Ursprünglich ein reines Lastschiff, war sie damals motorisiert und mit Kajüten für die Besatzung ausgestattet worden. Zu dieser Zeit nannte man die Dame M 6003.

 

Flüsse als Kulturort: Entstehungsgeschichte

Nun hatten wir dann im Jahr 2010 ein Schiff – zur Verwirklichung der Idee, es in ein Kulturzentrum umzubauen, fehlten uns jedoch die nötigen Finanzen. Wir schrieben ein 18-seitiges Konzept und begannen, Firmen und Vereine zu kontaktieren. Wir waren bei den kleinen, aber auch bei denen, deren Wolkenkratzer den Himmel berühren.

230 Tonnen Eisen wirkten jedoch zu ungreifbar, als dass eine der angesprochenen Firmen bereit gewesen wäre, das Projekt mit einem Kostenplan von nahezu einer halben Million Euro zu finanzieren.

Glücklicherweise gab es damals Menschen, die dieser Gruppe von Narren mit nichts als einer Broschüre unter dem Arm geholfen haben, ihre Vision buchstäblich über Wasser zu halten: Mirek Motejlek, Stiftungsfonds Avast, und Jan Bartá.

Land kam am Horizont aus dem Nebel in Sicht, als im Jahr 2013 ein Vertreter des Ministeriums für regionale Entwicklung nicht nur die Broschüre gelesen und die Initiatoren angehört hat, sondern den Weg zur Europäischen Union und ihrem Programm „ZIEL 3“ geebnet hat“, lautet die Entstehungsgeschichte der Cargo Gallery.[8] Ein Modell und Zukunftsvision, die auf eine grenzenlose Existenz und Übereinkunft ausgerichtet sind.

 

Flüsse als Kulturort: Die Cargo Gallery auf dem Flussschiff „Niké“, die zwischen Dresden (Elbe) und Prag (Moldau) pendelt und dort einen jeweils festen Ankerplatz hat. Fotos: © Cargo Gallery
Die Cargo Gallery auf dem Flussschiff „Niké“, die zwischen Dresden (Elbe) und Prag (Moldau) pendelt und dort einen jeweils festen Ankerplatz hat. Fotos: © Cargo Gallery

 

Flüsse als Kulturort: Die Cargo Gallery auf dem Flussschiff „Niké“, die zwischen Dresden (Elbe) und Prag (Moldau) pendelt und dort einen jeweils festen Ankerplatz hat. Fotos: © Cargo Gallery
Die Cargo Gallery auf dem Flussschiff „Niké“, die zwischen Dresden (Elbe) und Prag (Moldau) pendelt und dort einen jeweils festen Ankerplatz hat. Fotos: © Cargo Gallery

 

Quellen

[1] Weitere Informationen unter: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/urban-waters-stadt-im-fluss/

[2] Quelle: Gabriela Kiefer in „Wie findet Freiraum Stadt?“ Bericht der Baukultur 2010, Band2, Birkhäuser Basel

[3] Foto siehe hier

[4] Weitere Informationen unter: http://www.sam-basel.org/

[5] Weiterführende Informationen unter: https://www.imfluss.ch/

[6] Weitere Informationen unter: www.cargogallery.eu

[7] Vgl.: https://www.pragerzeitung.cz/kultur-im-fluss/

[8] Quelle: www.cargogallery.eu/onas-uberuns.html#prettyPhoto

Titelbild (c) Johannes Hloch

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