Österreich: Bald eine prekäre Kulturnation?
Die Kultur in der Krise: Das Corona-Virus brachte einen erzwungenen Stillstand der österreichischen Kulturszene und ein Black-out für den Tourismus.
Die Kultur in der Krise: Das Corona-Virus brachte einen erzwungenen Stillstand der österreichischen Kulturszene und ein Black-out für den Tourismus.
Der Migrations- und Bevölkerungswissenschafter und das ehem. Mitglied eines Weisenrates der EU-Kommission für Zukunftsfragen Rainer Münz im Gespräch mit Michael Kerbler.
Journalist Michael Kerbler im Interview mit der gebürtigen Salzburgerin Doraja Eberle, einer ehemaligen österreichischen Politikerin (ÖVP) und Gründerin der humanitären Hilfsorganisation Bauern helfen Bauern über Migration, Flucht und menschliche Würde.
Ein Gespräch von Michael Kerbler mit Dechant Alois Dürlinger über Migration und Nächstenliebe.
Die wachsenden Metropolen und Agglomerationsräume der globalisierten Welt, in der bereits sechs von zehn ErdenbürgerInnen leben, sind einem ununterbrochenen Wandel unterworfen. Der sozio-ökonomische Organismus Stadt verändert sich tagtäglich, so wie sich auch die konkrete Stadt im Dauerzustand einer Metamorphose befindet.
Eine Fortsetzung des Blogbeitrags zum Thema Baukunst vom 9. Jänner 2018.
Auch BürgermeisterInnen sind nicht davor gefeit, das Leben „als Sparbuch“ zu betrachten. Vor allem dann, wenn es um die Finanzen ihrer Gemeinde geht.
„Unsere heutige Baukunst ist verkommen, sie ist nicht nur geschmacklos, sondern auch zum großen Teil unbrauchbar. Sie ist in hohem und höchsten Maße menschenfeindlich“, brachte einst Thomas Bernhard in der „Auslöschung“ zu Papier.
Gemeinsam planen, gemeinsam bauen, gemeinsam leben. Ein Blogbeitrag über partizipatives Bauen von Journalist Michael Kerbler.
Was gehört zur Kultur einer Stadt aus der Perspektive einer 10.000 EinwohnerInnen zählenden Stadt?
Um mich an die Antwort der gestellten Frage anzunähern, habe ich als Leitsatz jene wunderbar doppelsinnige Aussage „Kultur ist keine Kunst!“ gewählt.
Ein Gespräch von Michael Kerbler mit dem dänischen Stadtplaner Jan Gehl zum Thema “Die Vergreisung Europas”:
Das Interesse des dänischen Architekten und Stadtplaners Jan Gehl hat schon während des Studiums dem Menschen und seiner Entwicklungsgeschichte gegolten. Unter diesem Aspekt habe er Städte auf der ganzen Welt auf ihre Gemeinsamkeiten hin untersucht.