Die Innenstädte stehen vor großen Herausforderungen: Einkaufsstraßen dünnen aus, weil sich das Verhalten der Besucher:innen massiv gewandelt hat. Steigende Lebenshaltungskosten und nicht zuletzt ein grundlegend verändertes Konsumverhalten zwingen Kund:innen dazu, ihre Ausgaben breiter zu verteilen und gezielter zu planen. Außerdem wird im postpandemischen Zeitalter nachweislich mehr Wert auf Erlebnisse gelegt als auf den reinen Kauf von Waren. Das alles beeinflusst die traditionellen Einkaufsstraßen in den Stadtzentren nachhaltig. Es gilt nun, andere Wege zu finden, um Innenstädte attraktiv zu halten.
Konktret bedarf eseines umfassenden Gesamtkonzepts, das die Stadt lebenswert macht und Menschen anzieht. In diesem Beitrag soll daher auf die wesentlichen Aspekte eingegangen werden, die eine Innenstadt für alle Beteiligten lebens- und besuchenswert machen. Die Ansatzpunkte sind vielfältig, ihr gemeinsames Ziel aber klar: Die Innenstadt muss sich künftig viel mehr als bisher als Wohlfühlort etablieren können.
1. Eine schön gestaltete Stadt schaffen
Die Basis für eine ansprechende Innenstadt ist eine attraktive Gestaltung. Qualität und Ästhetik spielen dabei eine zentrale Rolle. Dabei geht es durchaus um Details, die ein Wohlfühlambiente erzeugen können. Als Beispiele möchte ich nennen:
Bewusstsein für die Substanz. Die Erhaltung der historischen Substanz einer Innenstadt sowie der sorgsame Umgang damit ist das Kapital jeder Altstadt für die Zukunft.
Bodenbelag: Hochwertige Materialien und eine ansprechende Gestaltung des Bodenbelags, wie zum Beispiel kompakt verlegtes Kopfsteinpflaster, schaffen ein einladendes und gediegenes Ambiente. Ein gelungenes Beispiel ist das Bodenbelagskonzept „5. Fassade“ für Salzburg, nach dem nun nach und nach innerstädtische Straßen und Plätze wie die Linzer Gasse oder die Getreidegasse neu gestaltet werden.
Beleuchtung: Lichtstarke und ausreichende Beleuchtung sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern setzt auch stimmungsvolle Akzente für Brunnen, schöne Fassaden oder Denkmäler und hebt damit besondere Orte in der Stadt hervor. Im gesamteuropäischen Kontext tut sich da Hamburg mit dem eindrucksvollen Beleuchtungsdesign für die Speicherstadt hervor. In Österreich etwa ist die Beleuchtung des Landhaushofs in Klagenfurt ein Best-Practise-Beispiel.
Sauberkeit: Eine saubere Stadt wirkt gepflegt und erhöht das Wohlbefinden der Besucher:innen.
Blumenschmuck: Pflanzen und Blumen tragen zur Verschönerung bei, akzentuieren die Stadt farblich und schaffen eine angenehme Aufenthaltsatmosphäre.
Gestaltungsrichtlinien: Einheitliche Richtlinien für die Gestaltung von Straßenzügen, Fußgängerzonen, Häuserfassaden, Umbaumaßnahmen oder Werbeflächen verhindern eine Überkommerzialisierung und erhalten ein ansprechendes Stadtbild. Zudem wirken sie der optischen „Verramschung“ der Innenstadt durch uneinheitliches und liebloses Erscheinungsbild gezielt entgegen.
Gestaltungsbeirat. Ein Beirat an versierten und verantwortungsvollen Expert:innen bürgt dafür, dass die Gestaltung der Stadt qualitativ vorangetrieben wird.
2. Aufenthaltsqualität steigern
Eine Innenstadt, in der man gerne seine Zeit verbringt, lädt zum Bummeln und Entdecken ein. Die Aufenthaltsqualität im urbanen Raum kann durch folgende Maßnahmen maßgeblich gesteigert werden:
Sitzgelegenheiten: Bequeme Sitzmöglichkeiten in Gruppen und aus angenehmen Materialien wie Holz laden zum Verweilen ein. Menschen können sich setzen und einen Pause machen und dabei das Stadtleben bewusst auf sich wirken lassen.
Schatten: Den effektivsten Schatten spenden immer noch Laubbäume. Aber auch Sonnensegel bieten Schutz vor Sonne und machen Aufenthalte in der Stadt im Sommer angenehm.
Kinderspielplatz/Stadtarbeitsplatz: Orte für Kinder zum Spielen und Bereiche zum Arbeiten im Freien für jene, die teilweise remote arbeiten, steigern die Attraktivität einer Innenstadt.
Brunnen und Trinkwasserbrunnen: Sie bieten eine kostenfreie Erfrischung und sind im Idealfall auch optische Highlights der Stadtkulisse.
Spiele für Erwachsene: Freizeitanlagen wie Petanque-Plätze oder Schachspiel-Plätze bieten zusätzlichen Freizeitwert und beleben die Stadt.
Öffentliche Toiletten: Saubere, regelmäßig servicierte und leicht zugängliche WCs in ausreichender Anzahl sind unerlässlich für die Wohlfühlatmosphäre in der Innenstadt.
3. Erreichbarkeit verbessern
Damit der Einzelhandel langfristig erfolgreich ist, ist es wichtig, dass die Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gut erreichbar ist. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Bus und Bahn oder mit dem Auto – es sollte einfach und bequem sein, in die Innenstadt zu kommen. Das sorgt dafür, dass mehr Menschen zum Einkaufen kommen und die Geschäfte in der Innenstadt florieren können.
Verkehrsdrehscheibe ÖPNV: Eine gut vernetzte und zentrale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr erleichtert den Zugang zur Innenstadt.
Querender ÖPNV: ÖPNV-Linien, die die Innenstadt durchqueren, machen sie auch für Pendler:innen attraktiv und bringt weiteres Potenzial an Frequenz in die Stadt.
Sichere, saubere Parkgaragen: Ausreichende, innenstadtnahe Parkmöglichkeiten, die gut beleuchtet, leistbar und sauber sind, nehmen Autofahrer:innen die Sorge um ihr Fahrzeug bzw. um die Wegstrecke, die sie ins und vom Stadtzentrum zu Fuß zurücklegen müssen. Moderne Parkgaragen bieten außerdem weitere Services wie WC-Anlagen, Kioske, Ticketshops, Informationsservices, Radverleih oder online Parkleitsysteme und Auslastungsmonitoring. Letzeres ist beispielsweise in der Altstadt Salzburg App (erhältlich im App-Store) zu finden.
Beschilderung: Eine klare und weithin ansprechende und sichtbare Beschilderung der bedeutenden Innenstadt-Ziele hilft Besucher:innen, sich schnell zurechtzufinden.
Radwege: Sichere und gut ausgebaute Radwege fördern umweltfreundliche Anreisen ins Stadtzentrum. Das Parken des Rades muss nah am Ziel erfolgen können und das Rad dort sicher versperrbar sein.
4. Barrierefreiheit sichern
Eine attraktive Innenstadt zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie barrierefrei gestaltet ist und somit für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich ist. Dies bedeutet, dass beispielsweise auch Menschen mit Behinderungen, ältere Personen oder Familien mit kleinen Kindern die Innenstadt problemlos nutzen können. Dies kann beispielsweise erreicht werden durch:
Taktile Leitsysteme: Sie unterstützen sehbehinderte Menschen bei der Orientierung im Stadtzentrum.
Behinderten-WC: Gut zugängliche Toiletten für Menschen mit Beeinträchtigung sind essenziell.
5. Kunst im öffentlichen Raum
Kunst im öffentlichen Raum hat die wunderbare Fähigkeit, zusätzliche Besucher:innen anzuziehen und die Innenstadt lebendiger zu machen. Skulpturen, Wandgemälde, Installationen und andere künstlerische Werke, die an verschiedenen Orten in der Stadt platziert sind, schaffen ein kulturell ansprechendes Flair. Darüber hinaus tragen sie zur Identität der Stadt bei, indem sie Geschichten erzählen und den öffentlichen Raum ästhetisch aufwerten.
Kunst im öffentlichen Raum kann auch lokale Künstler:innen fördern und ihnen eine Plattform bieten, ihre Arbeiten einem breiten Publikum zu präsentieren. Diese Kombination aus visueller Anziehungskraft und kulturellem Mehrwert sorgt dafür, dass die Stadt für Bewohner:innen sowie für Tourist:innen gleichermaßen attraktiv und inspirierend ist. Erreichen kann man all dies unter anderem durch folgende Maßnahmen:
Besucher:innenmagneten: Eyecatcher-Kunstwerke im öffentlichen Raum locken zusätzliche Besucher:innen an. Als Beispiel sei hier der Walk of Modern Art des Würth-Museum in Salzburg genannt. Top-Künstler:innen von Brigitte Kowanz über Anthony Gragg oder Marina Abramovic haben mit ihren Kunstwerken einen wunderbaren Weg durch die Stadt und über die Stadtberge gestaltet.
Fotomotive: Auffällige Installationen, von Künstler:innen gestaltete Brunnen und Skulpturen sind – vor allem in diesen bildfokussierten Instagram-Zeiten – beliebte Hintergründe für Fotos und sorgen für Breitenwirkung in digitalen Medienkanälen.
Fotofestival: Regelmäßige kunstorientierte Veranstaltungen fördern die Anziehungskraft der Stadt, beispielsweise das Festival La Gacilly-Baden Photo, der Fotomonat FOMO Graz oder die Menschenbilder Steiermark, einer Outdoor-Fotoschau, mit der 13 steirische Gemeinden inklusive Graz bzw. deren Innenstadtplätze belebt werden.
6. Nutzungsmischung sicherstellen
Eine durchdachte und breite Nutzungsmischung belebt die Innenstadt und sorgt für eine vielfältige Bewohner:innen- und Besucher:innenstruktur. Indem verschiedene Nutzungsarten wie Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Gastronomie, Kultur und Freizeitangebote geschickt miteinander kombiniert werden, entsteht ein lebendiges, facettenreiches Stadtbild.
Diese Mischung schafft eine dynamische und attraktive Umgebung, in der sich Menschen unterschiedlichen Alters, verschiedener sozialer Hintergründe und mit unterschiedlichen Interessen wohlfühlen und gerne aufhalten. Ansatzpunkte ergeben sich etwa beim:
Wohnen: Unterschiedliche Wohnformen wie temporäres, studentisches und Generationenwohnen halten die Innenstadt lebendig. Zusätzlich braucht es öffentliche Mittel für die Sanierung von bestehendem Wohnraum, um das Wohnen in der Innenstadt zu attraktivieren.
Bildung: Bildungseinrichtungen wie Universitäten, Schulen, Horteinrichtungen und Kindergärten integrieren verschiedene Bevölkerungsgruppen und sorgen für eine dauerhafte Frequentierung.
Gesundheitseinrichtungen: Arztpraxen, Therapeuten, Gyms, Gesundheitszentren und Therapieeinrichtungen bieten wichtige Dienstleistungen und tragen zur Lebensqualität bei.
Sporteinrichtungen: Turnhallen und Hallenbäder fördern die körperliche Aktivität und bieten zusätzliche Anreize für Besuche in der Innenstadt.
Kultureinrichtungen: Theater, Opernhäuser, Konzerthäuser, Kulturhäuser, Clubs und Bars, Orte der freien Szene, Vereinslokale und Kinos bereichern das kulturelle Leben und schaffen Anziehungspunkte für unterschiedliche Zielgruppen.
Gewerbe: Manufakturen, Handwerk, Druckereien und ähnliche Betriebe sorgen für eine wirtschaftliche Vielfalt und bieten Arbeitsplätze direkt in der Innenstadt.
7. Frequenzbringende Veranstaltungen umsetzen
Erlebnis- und genussorientierte Veranstaltungen steigern die Attraktivität und Frequenz der Innenstadt erheblich. Sie ziehen mehr Menschen an und schaffen eine lebendige und dynamische Atmosphäre.
Veranstaltungen fördern nicht nur die Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl, sondern unterstützen auch die lokalen Einzelhändler und Gastronomiebetriebe. Als Beispiele für Veranstaltungen als Frequenzbringer für die Innenstadt seien hier genannt:
Kulinarikfeste: Veranstaltungen wie Genussmeilen wie jene in Baden, Tage der offenen Küchentüren und Weinfeste (inklusive Weinmärkte und Kellergassenfeste) bieten kulinarische Erlebnisse und ziehen Feinschmecker
Fashion Weeks: Modeveranstaltungen und Fashion Weeks bringen die neuesten Trends in die Stadt und ziehen Modebegeisterte sowie Fachleute an.
Unternehmensevents: Veranstaltungen wie das Offene Werkstor in Hall in Tirol oder der Tag der offenen Tür der Industrie Kärnten ermöglichen Einblicke in lokale Unternehmen und fördern das Interesse der Bevölkerung an der heimischen Wirtschaft.
Märkte: Wochenmärkte und Spezialmärkte, einschließlich Flohmärkte, bieten Abwechslung im Stadterleben und haben eine große Anziehungskraft auf diverse Besuchergruppen.
Partys und Umzüge: Feiern und Umzüge, vorzugsweise im Fasching, bringen Menschen zusammen, schaffen eine festliche Atmosphäre und beleben die Innenstadt.
Sportfeste und -veranstaltungen: Sportliche Events wie Stadtläufe, Marathons, Radrennen, Ironmanbewerbe oder Turniere ziehen ein breites Publikum an, das oft auch längere Anreisen in Kauf nimmt, um teilzunehmen oder zuzuschauen.
Straßenfeste: Straßenfeste wie das Linzer Pflasterspektakel bieten ein buntes Programm mit Straßenkünstlern und Performances, die das Stadtzentrum in eine lebendige und aufregende Bühne verwandeln.
8. Landmarks schaffen
Landmarks setzen besondere Akzente in der Stadt. Diese markanten Wahrzeichen, die sich durch ihre einzigartige Architektur, historische Bedeutung oder künstlerische Gestaltung auszeichnen, dienen nicht nur als Orientierungspunkte, sondern auch als Anziehungspunkte für Touristen und Einheimische.
Beispiele für Landmarks sind beeindruckende Bauwerke wie historische Kirchen, moderne Wolkenkratzer, Brücken, Denkmäler und Skulpturen. Diese besonderen Orte bieten oft atemberaubende Ausblicke und Fotomöglichkeiten, die Menschen dazu einladen, die Stadt zu erkunden und zu entdecken.
Landmarks tragen zur Identität und zum Charakter der Stadt bei und schaffen Erinnerungswerte, die Besucher:innen gerne teilen und weiterempfehlen. Zudem fördern sie den lokalen Tourismus. Einige Best-Practise Beispiele:
Kulturarenen: Die architektonisch ansprechende Kulturarena „Wolkenturm Grafenegg“ in Niederösterreich als Austragungsstätte des Festivals zieht jährlich tausende Menschen an.
Bergbahnen. Mit der Innsbrucker Hungerburgbahn, die nach dem außergewöhnlichen architektonischen Konzept von Zara Hadid erbaut wurde, fährt man allein schon der architektonischen Ästhetik wegen.
Inseln: Attraktive geschaffene Orte wie die von Vito Acconci designte Murinsel oder das von den Architekten Peter Cook und Colin Fournier geplante Kunsthaus – beides in Graz – bieten außergewöhnliche Erlebnisse.
Schwimmbäder: Schwimmbäder am Fluss bieten nicht nur Erholung, sondern auch besondere Erlebnisse, beispielsweise das Jugendstil-Frauenbad am Stadthausquai in Zürich.
9. Immer was Neues bieten
Eine Innenstadt, die sich ständig neu erfindet und sich frischen Ideen öffnet, bleibt spannend. Die ständige Erneuerung und Innovation sorgt dafür, dass die Innenstadt lebendig bleibt, neue Trends setzt und sich als dynamisches Zentrum für Leben, Arbeiten und Freizeitgestaltung positioniert. Exemplarisch für gelungene Innovationen seien hier genannt:
Rooftop Walks: Innovative Konzepte wie der Dachspaziergang in Rotterdam setzen neue Akzente und eröffnen neue Perspektiven auf eine Stadt.
Kindererlebnisse schaffen: Veranstaltungen wie die seit 2022 stattfindende Drachenjagd in Klagenfurt, Österreichs größtes Kinderfestival mit Gratis-Programm, bieten spannende Erlebnisse.
Flussufer beleben. Die Donauinsel in Wien, die Eisbachwelle im Englischen Garten in München oder die öffentlichen Liegeflächen im Augarten Graz zeigen, wie man urbane Flussufer für alle attraktiv und erlebbar machen kann.
Verborgenes entdecken.Stadtführungen, etwa zu Lost Places oder sonstigen verborgenen Orten, regen dazu an, die Stadt aus anderen Blickwinkeln kennen zu lernen.
Fazit
Steigende Lebenshaltungskosten und verändertes Konsumverhalten verändern die traditionellen innerstädtischen Einkaufszonen. Gefragt ist nun ein ganzheitliches Konzept, das Lebensqualität und Erlebnisse in den Mittelpunkt stellt.
Um ein besucher:innenfreundliches Ambiente zu schaffen, braucht es attraktive Gestaltung des Stadtraums sowie die Steigerung der Aufenthaltsqualität durch mehr Komfort im öffentlichen Raum. Eine gute Erreichbarkeit durch ÖPNV, sichere Parkmöglichkeiten und Radwege erleichtern für alle den Zugang zur Innenstadt.
Zusätzliche Besucher:innengruppen können durch konsequent umgesetzte Barrierefreiheit und Kunst im öffentlichen Raum angezogen werden, während eine Nutzungsmischung aus Wohnen, Bildung, Dienstleistern und Handel für eine vielfältige und dauerhafte Belebung der Innenstadt garantieren.
Darüber hinaus halten auf Zielgruppen zugeschnittene Veranstaltungen und Landmarks ein Stadtzentrum dynamisch und spannend. Last not least sichern innovative Konzepte und regelmäßige Neuerungen langfristig das Interesse der Besucher:innen an einer Stadt.
Inga Horny
Präsidentin Dachverband Stadtmarketing Austria | Geschäftsführerin Klagenfurt Marketing GmbH
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