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Vittorio Magnago Lampugnani

 

Architekt

Architekturtheoretiker und Prof. für Städtebau an der Uni Zürich

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani

  • 1980 eröffnete Lampugnani ein Architekturbüro in Berlin, weitere Büros folgten in Mailand (Studio di Architettura) und Zürich (Baukontor Architekten, in Partnerschaft mit Jens Bohm).
  • Lampugnani vertritt eine formal disziplinierte, zeitlos klassische und auch ästhetisch nachhaltige Architektur ohne modernistische oder postmodernistische Extravaganzen.
  • Als Autor mehrerer grundlegender Werke zur Architekturgeschichte und -theorie und Verfasser zahlreicher Aufsätze und Architekt vielbeachteter städtebaulicher Projekte wird Lampugnanis pointierte Auffassung weit rezipiert.

 

  • geb. 1951 in Rom
  • 1957 bis 1960 besuchte Lampugnani die Schweizer Schule Rom
  • 1960 bis 1970 die Deutsche Schule Rom.
  • 1970 bis 1973 Architekturstudium Studium an der Universität La Sapienza in Rom und an der Universität Stuttgart.
  • 1983 erwarb er den Dottore in Architettura an der Universität Rom.
  • 1990 bis 1995 Leiter des deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt/Main
  • 1990 bis 1994 Prof. an der staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt/Main.
  • 1994 bis 2016 war er Prof. für Geschichte des Städtebaus an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich.
  • 1998–2001 zudem Vorsteher des Departements für Architektur
  • seit 2003 Mitglied des Instituts für Städtebau
  • 2005 bis 2007 Vorsteher des Netzwerks Stadt und Landschaft
  • 2002 bis 2007 war er Direktor des Graduiertenkollegs „Stadtformen: Bedingungen und Folgen
  • 2007 bis 2010 Leiter der Arbeitsgruppe „Raumwissenschaften im ETH-Bereich
  • 2010 bis 2016 Vorsteher des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta)
  • 2017 bis 2018 war er erneut Fellow am Wissenschaftskollegium zu Berlin
  • Seit 2018 lehrt er vereinzelt an der Graduate School of Design der Harvard University

Daneben hielt er zahlreiche Vorträge und hatte Gastprofessuren inne, unter anderem am Massachusetts Institute of Technology (MIT) an der Escuela Técnica Superior de Arquitectura der Universidad de Navarra in Pamplona und an der Architekturfakultät des Politecnico di Milano.

 

Publikationen:

Lampugnani, V. M., Schneider, R., & Hatje, V. G. (Eds.). (1994). Moderne Architektur in Deutschland 1900 bis 1950: Expressionismus und Neue Sachlichkeit. Hatje.

Hartoonian, G. (2020). Modernity and Durability: Perspectives for the Culture of Design: by Vittorio Magnago Lampugnani, Berlin, DOM Publishers. ISBN 978-3869227009.

Lampugnani, V. M. (2018). Atlas Zum Städtebau: Band 1: Plätze; Band 2: Straßen. H. R. Stühlinger, & M. Tubbesing (Eds.). Hirmer Verlag GmbH.

Lampugnani, V. M., & Schützeichel, R. (Eds.). (2020). Die Stadt als Raumentwurf: Theorien und Projekte im Städtebau seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Walter de Gruyter GmbH & Co KG.

Lampugnani, V. M. (2020). L’architettura del Moderno e un tetto per tutti. Domus, (1046), 16-18.

Dirk Schubert (2020) Manuale zum Städtebau. Die Systematisierung des Wissens von der Stadt 1870–1950, Planning Perspectives, 35:2, 392-394, DOI: 10.1080/02665433.2020.1728053
Weiterführende Links:
Wikipedia
“The City as accumulated knowledge:Urban Design and Research”
Wien:Stadtentwicklung. Im Gespräch mit Herrn Lampugnani
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