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Julian Nida-Rümelin

 

lehrt Philosophie und politische Theorie an der Ludwig Maximilians Universität München

ehemaliger Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder

 

 

 

 

 

 

(c) Corinne Korda

 

Prof. Dr. Dr. hc Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a. D.

Ehemaliger Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder, Kulturreferent der LHS München und Präsident der Gesellschaft für analytische Philosophie sowie der Deutschen Gesellschaft für Philosophie.

Julian Nida-Rümelin lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München im berufsbegleitenden Masterstudiengang Philosophie – Politik – Wirtschaft, als Honorarprofessor an der Humboldt Universität Berlin und als Gastprofessor an ausländischen Hochschulen.

Seine Forschungsgebiete liegen in der Rationalitätstheorie, Ethik und politischen Philosophie.

 

  • geb. 1954 in München
  • 1975 – 1980 studierte er Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft an den Universitäten München und Tübingen.
  • 1983 wurde er beim Münchner Wissenschaftstheoretiker Wolfgang Stegmüller in der Fächerkombination Philosophie, Politikwissenschaft, Logik und Wissenschaftstheorie summa cum laude promoviert
  • 1984 – 1989 war er als wissenschaftlicher Assistent an der LMU München tätig. Hier habilitierte er sich 1989 mit einer Arbeit zur Kritik des Konsequentialismus in Ethik und Rationalitätstheorie.
  • 1991 als Gastprofessur an der University of Minnesota in Minneapolis tätig.
  • 1993 erhielt er den Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Göttingen
  • 1998 – 2001: Kulturreferent der Stadt München
  • 2001 – 2002: gehörte als Staatsminister für Kultur und Medien dem ersten Kabinett Schröder an
  • seit 2004 lehrt er Philosophie und politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • 2004/05 Gastprofessor am California Institute of Technology, Division of the Humanities and Social Sciences
  • 2009-2013: Dekan an der LMU: Philosophie IV der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
  • 2014: von de Universität Triest mit der Ehrendoktowürde ausgezeichnet
  • 2016: Verleihung der Europa-Medaille für besondere Verdienste durch die bayerische Staatsregierung
  • 2019: Verleihung des Bayerischen Verdienstorden
  • seit 2020: stellvertrendeter Vorsitz des deutschen Ethikrats

 

Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin  und der Europäischen Akademie der Wissenschaften, und Direktor am Bayerischen Institut für digitale Transformation. Er ist Vorstand der Parmenides Foundation.

Julian Nida-Rümelin publiziert regelmäßig  Zeitungsartikel,  Bücher  und wissenschaftliche Aufsätze und hält Vorträge  in Unternehmen und Verbänden.

 

Publikationen (Auswahl):

Nida-Rümelin, J., & Weidenfeld, N. (2018). Digitaler Humanismus: eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Piper ebooks.

Nida-Rümelin, J. (2018). Unaufgeregter Realismus: Eine philosophische Streitschrift. In Unaufgeregter Realismus. Brill mentis.

Nida-Rümelin, J. (2020). Die gefährdete Rationalität der Demokratie: ein politischer Traktat. Edition Körber.
Nida-Rümelin, J., & Battaglia, F. (2019). Mensch, Maschine und Verantwortung. In Handbuch Maschinenethik (pp. 57-71). Springer VS, Wiesbaden.
Nida-Rümelin, J. (2020). Eine Theorie praktischer Vernunft. Berlin, Boston: De Gruyter.
Nida-Rümelin, J. (2020). II Strukturelle Rationalität. In Eine Theorie praktischer Vernunft (pp. 99-168). De Gruyter.

Alle Publikationen von Julian Nida-Rümelin finden Sie hier.

 

Website:

https://julian.nida-ruemelin.de/ 

Weiterführende Links:

Wikipedia

https://www.philosophie.uni-muenchen.de/lehreinheiten/philosophie_4/personen/nida-ruemelin/index.html

Die Furche – Die österreichische Wochenzeitung

 

 

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