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Stadtmarketing Austria Fachstudienreise

26.April - 30.April

  • « Praxistag Klagenfurt: Erhalt des kulturellen Erbes als Kapital für die Zukunft
  • Praxistag Linz »
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Kontrast zwischen dem, was einmal war, und dem was heute an derselben Stelle existiert. Aktuelle Kunstszene, Bauhaus, Stadtplanung

Die Stadt Eleusis (Elefsina) ist eine griechische Stadt mit bedeutender alter, moderner und zeitgenössischer Geschichte und einer reichen historischen und mythologischen Vergangenheit. Der Charakter der Stadt setzt sich aus herausragenden Spuren der Antike und der modernen Geschichte der Bevölkerungsbewegungen, der Arbeiterbewegungen und der industriellen und kulturellen Entwicklung zusammen. Das macht Eleusis zu einem einzigartigen historischen Ort der antiken und modernen griechischen Geschichte und zu einem dynamischen Modell der europäischen Stadtentwicklung. Die Vision der Kulturhauptstadtorganisatoren ist die Entwicklung bzw. Förderung der materiellen und immateriellen Wirtschaft einer Stadt mit Hilfe von Kunst, Kultur und Forschung. Inspiriert von der reichen Geschichte der Stadt gestaltet 2023 Eleusis ein integriertes Kunst-, Forschungs- und Bildungsprogramm mit dem allgemeinen Titel „Mysterien des Übergangs“ („Mysteries of Transition“), basierend auf drei zentralen Themenachsen: Mensch und Gesellschaft, Umwelt und Arbeit. Die „Mysterien des Übergangs“ spiegeln die einzigartigen Merkmale der Stadt und die aktuellen Herausforderungen wider, vor denen sowohl Eleusis als auch Europa stehen.

Das Programm umfasst 130 Kunstwerke, 465 Veranstaltungen, 30 Veranstaltungsorte, 17 Kunstformen, 192 griechische und 137 internationale Künstler aus 30 Ländern aus Europa, Amerika und Asien.

Der Komponist und Regisseur Heiner Goebbels verwandelt etwa eine Ölmühlenfabrik in ein modernes “Telesterion.“ Er nutzt dabei alle Elemente, die die Fabrik zu bieten hat. Mit den Reflexionen bewegter Bilder von Darstellern an seinen Wänden, Decken und auf den Oberflächen seiner Steine wird die Mystik und das Wunder der geheimen Riten nachgebildet. Eine Klanglandschaft nimmt den Raum ein, darunter Klänge, die schwer mit vertrauten Musikinstrumenten in Verbindung gebracht werden können, sowie Sprachaufnahmen, die Mitte des 20. Jahrhunderts in Griechenland vom Musikethnologen Samuel Baud-Bovy gesammelt wurden. Wir besichtigen die interessantesten, revitalisierten Veranstaltungsorte und Industriedenkmäler der Stadt und führen Gespräche über Konzepte und Projekte der Kulturhauptstadt.

Nach Besichtigung der Kulturhauptstadt geht es nach Athen.

Wer Athen hört, denkt zunächst an die Akropolis und den Parthenon, den antiken Ort als kulturelle Wiege des Abendlandes. Moderne Stadtplanung rückt nicht gleich in den Fokus. Mitunter werden moderne Bauten als unerfreulicher Kontrast zum antiken und neoklassizistischen Erbe wahrgenommen. Aber Athen bietet eine bemerkenswerte Hinterlassenschaft an qualitätsvoller, moderner Architektur. Bei unseren Erkundungen stoßen wir immer wieder auf moderne, den Ideen des Bauhauses folgende Architektur. Wir besichtigen das Stadtentwicklungsgebiet Ellinikon, den „Romantso Hub“, ein Kreativzentrum und Drehscheibe für Startups und treffen uns mit Gesprächspartnern zu den Themen: Kunst, Kultur, Creative Industries, Stadtentwicklung, Städtebau, , Mobilität, und Klima.

 

Programm Fachstudienreise

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Details

Beginn:
26.April
Ende:
30.April
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