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Stadtmarketing Austria
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DAS Kompetenzzentrum für vernetztes Denken für Stadt und Ort
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Stadtmarketing

DEFINITIONEN

Stadtmarketing Selbstverständnis

Alles Stadtmarketing fußt auf der Identität der Stadt und der / den daraus hervorgehenden Marke(n).

Identität

= das vielschichtige (Kern-) Wesen einer Stadt auf Basis des „Geworden-seins“, kein Identitätswechsel glaubhaft möglich, sondern Genese / Weiterentwicklung Das Finden / Fassbar machen der Identität geschieht im Rahmen von Leitbildprozessen, welche alle wesentlichen Akteure / Interessensgruppen mit einbeziehen.

Marke

= Codierung des Stadtwesens; das „in-die-Welt-Kommen“ der Identität Von einer Marke ist die Rede, wenn viele Personen über einen längeren Zeitraum eine ähnliche Vorstellung von einem Angebot haben.

Entwicklung von Marken

Definition von Erfolgsmustern / strategischen Handlungsfeldern –> Berücksichtigung des Angebots der Mitbewerber –> Kommunikation von bestehenden Produkten bzw. Entwicklung von neuen Produkten, die als Markenkontaktpunkte das Markenerlebnis garantieren, also auf die Marke einzahlen. Stadtmarketing fungiert demnach nicht nur als Produktentwickler, sondern auch als Nutznießer und Verstärker städtischer Leistungen.

Stadtmarketing ist für die Identitätspflege (mit-)verantwortlich und kümmert sich um die Entwicklung von Marken sowie Pflege und Steuerung von bestehenden Marken.

Stadtmarketing als Instrument

Stadtmarketing vernetzt alle wesentlichen Bereiche, Akteure und Institutionen, welche zur Identität einer Stadt und dem daraus resultierenden Markenprozess beitragen.

Die Stadtmarketing-Organisation

Die Stadtmarketring Organisation ist für gesamtstädtische Markenprozesse hauptverantwortlich! Je nach Größe, Struktur und verfügbare Ressourcen werden Handlungsfelder und Kompetenzen definiert.

Player im Stadtmarketing

Vertreter der Wirtschaft, Bevölkerung, überregionale Behörden, Stadt-/ Gemeindepolitik, externe Berater

Stadtmarketing als Markenwächter

Wenn diese Akteure etwas unternehmen, was die Marke(n) beeinflusst, muss das Stadtmarketing aufhorchen, bzw. ist bei Bedarf zum Handeln aufgerufen

 

12 Aufgabenfelder von Stadtmarketing-Organisationen

 

aufgabenbereiche-stadtmarketing

 

  1. UNTERNEHMENSFÜHRUNG

    = Führung des eigenen Unternehmens (im Gegensatz zu Punkt 8)

  • Personal, Personal-Schulungen
  • Büro, Beschaffung/ Einkauf, Distribution & Werbemittelverwaltung
  • EDV (Hardware)
  • Lager (Tonanlagen, Veranstaltungsequipment, etc.)
  • Grundlagenarbeit (Analysen / Markt- und Trendforschung)
  • Standortdatenbank, Wohnortdatenbank
  • Finanzen, Buchhaltung, Controlling und IKS
  • Förderansuchen
  • F&E: Strategieentwicklung, strategische Produktentwicklung

 

  1. CITYMARKETING

  • Sukzessive Übernahme der operativen Agenden etwaiger Handelsvereine
  • Organisation und Entwicklung neuer (Themen)märkte
  • Entwicklung und Vermarktung von Serviceleistungen und Kundenbindungsinstrumenten für Innenstadtbetriebe: Bonussysteme, Parkplatzgebühr-Rückvergütungssysteme, „öffentliche“ Toilette in Gastronomie, Einkaufsgutscheine, Night Shopping, Merchandising

 

  1. TOURISMUSMARKETING

  • Entwicklung touristischer Produkte und Verkaufsförderung
  • Tourismuscounter
  • Durchführung von Stadt- und Themenführungen (Entwicklung siehe Punkt 1)
  • Kooperation mit lokalen/regionalen Tourismusorganisationen
  • Incoming/Angebotslegung
  • Aufbereitung touristisch relevanter Informationen (online/offline)
  • MICE

 

  1. STANDORTMARKETING UND -MANAGEMENT

  • Leerflächenmanagement
  • Betriebsansiedelung
  • Wohnortmarketing
  • Quartiersmanagement
  • Vernetzung der Betriebe vor Ort, Betreuung der HausbesitzerInnen
  • Entwicklung von unterstützenden Kommunikationsmitteln für die Betriebe

 

  1. NETZWERKE / PUBLIC AFFAIRS

  • PR
  • Pressearbeit
  • Lobbying
  • gesellschaftspolitischer Interessensausgleich
  • Website
  • Social Media
  • Mitgliederbetreuung (Viertel- und Themenarbeitskreise)

 

  1. STADTENTWICKLUNG und –GESTALTUNG, INFRASTRUKTUR

  • Stadtplanung, -gestaltung und -inszenierung
  • Infrastrukturelle Themen (involviert als „Besserwisser“, nicht als umsetzende Organisation)
  • Ortsbild, Denkmalschutz
  • Hot Spots (Internetzugriffspunkte)
  • Barrierefreiheit
  • Neue Formen von UnternehmerInnen- und BürgerInnen-Beteiligungen entwickeln
    („Die Stadt gestalten wir“)
  • Leitsysteme

 

  1. KULTURMARKETING

  • Entwicklung und Initiierung von identitätsstiftenden Kulturveranstaltungen
  • Kultursponsoring
  • Vermarktung von Kulturveranstaltungen
  • Content-Management (im Kultur-Ticketing)
  • Support von Veranstaltern durch Kennzahlen
  • Etablierung eines Vertriebssystems inkl. Ticketing

 

  1. BETEILIGUNGENSMANAGEMENT

    = Beteiligung bei einer anderen Gesellschaft; nicht operativ, sondern für „Sitz und Stimme“ (=strategisch von Bedeutung, Netzwerken, Umsetzen von Interessen)

  • Bsp: Beteiligungen bei Convention Büro, Garagen, Museen, Christkindlmarkt-GmbH. etc.
  • Quartiere (Bsp. Co-Quartier Lederergasse in Villach)

 

  1. WISSENSMARKETING

  • Unternehmer-Schulungen
  • Wissensstadt vermarkten
  • Kooperationen mit Schulen, Universitäten, FHs
  • Studentisches Leben fördern
  • Lehrlingsoffensive
  • Kreativwirtschaft: Unterstützung, Beratung, etc.

 

  1. VERWALTUNGSMARKETING

  • Leistungen der Verwaltung vermarkten
  • Schnittstelle der Kommunikation zw. UnternehmerInnen u. Stadt (Baustellen, Parkleitsysteme, etc.)
  • Städtepartnerschaften

 

  1. EVENTMARKETING

  • Entwicklung und Durchführung von Veranstaltungen, die keinen anderen Kategorie zuordenbar
    sind (z.B. Sportevents)
  • Unterstützung von Veranstaltern der Stadt in Marketing und Organisation
  • Datensammlung und Kommunikation via Veranstaltungskalender (offline und online)

 

  1. STADT- UMLAND- MANAGEMENT (v.a. zukünftig ein bedeutendes Thema aufgrund von Gemeindezusammenlegungen)

    • Gemeindekooperationen

    Weitere Infos:
    – Werbemittel / Kommunikationsmaßnahmen sind der jeweiligen Aktivität / Veranstaltung zuzuordnen à kein eigenes Aufgabenfeld
    – Veranstaltungen können auch (wenn nicht eindeutig zuordenbar) anteilig zugeordnet werden (z.B.: 50 % Kultur, 50 % Tourismus)

 

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