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Bewohnter Ort

„Städte sind für Menschen da, nicht für Autos. Eine nachhaltige Stadt ist für ihn vor allem eine menschenfreundliche Stadt“, so Jahn Gel, der als einflussreichster Stadtplaner der Welt gilt.

In Moskau und New York wurden auf sein Anraten autofreie Zonen eingerichtet, Bogotá schuf Fahrradwege – und dank ihm ist seine Heimatstadt Kopenhagen die fahrradfreundlichste Stadt der Welt. Gehls Kritik: Die meisten Städte verfügen über eine Unmenge an Daten, was die Verkehrsströme betrifft, sie wissen aber wenig darüber, wie die Menschen ihre Stadt als Fußgänger oder Radfahrer nutzen.

Das menschliche Maß respektieren

Auf die Frage, woran man eine lebenswerte Stadt erkennt, hat der 79-Jährige eine einfache Antwort: „Schauen Sie, wie viele Kinder und alte Menschen auf Straßen und Plätzen unterwegs sind. Eine Stadt ist dann lebenswert, wenn sie das menschliche Maß respektiert“, sagt Gehl.

Ideen für eine menschenfreundliche Stadt:

 

1. Öffentlicher Verkehr

Ziel:

  • Ein leistungsfähiger und attraktiver öffentlicher Personennahverkehr

Der öffentliche Verkehr ist für viele Menschen entscheidend, ob sie in eine Stadt/einen Ort/eine Gemeinde ziehen oder nicht bzw. ob sie diese(n) verlassen. Das Angebot ist insbesondere für Pendler aber auch für Kinder, Jugendliche und Ältere essenziell. Beweglichkeit ist ein Grundrecht des Menschen!

Info: Ein attraktives Netz des öffentlichen Verkehrs verringert die Staubelastung in der Stadt. Schienen sind immer frei von Stau!
 

Kennzahlen:

  • Anzahl und Art der Verkehrslinien und Haltestellen
  • Höhe der Ticketpreise
  • mögliche Vergünstigungen für Dauerkarten und Studierende
  • Taktung unter 6 Minuten
  • Betrieb in den Nachtstunden oder Nachttaximodelle
  • Schnelle Bahnhofs- und Flughafenanbindungen
  • Anschlusssicherheit und Pünktlichkeit
  • Nutzung des ÖPNV durch einen hohen Anteil der Stadtbevölkerung
  • Anzahl der PKW pro Einwohner (< 1)

 

Maßnahmen:

Car Sharing Modelle etablieren

  • Car Sharing Modelle etablieren

Auf Webplattformen wie https://carsharing247.com/ können private sich zu Gemeinschaftsfahrten zusammenschließen. Das klassische Modell ist, dass mehrere Personen sich ein Auto teilen und gemeinsam die Erhaltungskosten tragen. Professionelle Anbieter ermöglichen es, nach einem kostenpflichtigen Mitgliedschaftssystem Autos auf Zeit zu mieten. Haben Sie ein solches Modell für Ihre Stadt/Gemeinde?

Info: Eine Studie des VCÖ hat ergeben, dass sich Car Sharing für alle besonders rechnen, die weniger als 12.000 km pro Jahr mit dem Auto zurücklegen. Ein Car Sharing-Auto kann bis zu acht Einzelfahrzeuge ersetzen! Das Potenzial ist groß: In der Schweiz nutzen rund 100.000 Menschen Car Sharing, in Wien sind es nur 12.000.

Tipp: Die Online-Plattform Comovee ist eine virtuelle Mitfahrzentrale für Städte und Gemeinden zur bequemen Koordination von Fahrgemeinschaften.
 

E-Mobilität ermöglichen

Schaffen Sie die Rahmenbedingungen für E-Mobilität. Damit nehmen Sie zugleich eine Vorreiterrolle ein. Und das ist gut für das Image!
 

Kombitickets für ÖPNV Kultur und Sport

Attraktive Kombiangebote schaffen neue Anreize dafür, den öffentlichen Verkehr öfter zu nützen und sie promoten zugleich lokale und regionale Angebote aus dem Kultur- und Sportsektor.
 

Spezielle Pendlerangebote

Wer viel mit Öffis fährt, fährt günstiger!
 

Komfort und Service

Der öffentliche Verkehr muss sich als Dienstleister verstehen und sich Fragen stellen wie: Wie freundlich ist das Personal? Wie komfortabel sind die Garnituren? Gibt es Zusatzangebote für die Gäste, die die Fahrt noch angenehmer machen wie zum Beispiel Zeitschriften, Getränke, Snacks? Wie viel Information gibt es zu den Fahrplänen, und wie gut sind diese Aufbereitet? Wie sauber und modern sind die Verkehrsmittel?
 

Kurze Fahrzeiten

Direkte Verbindungen bringen Fahrgäste schneller ans Ziel.
 

Anbindung von P+R an ÖPNV

Ein funktionierender öffentlicher Verkehr reduziert den Individualverkehr. Gut ausgebaute, möglichst kostenlose Park + Ride-Angebote sind dafür ein Muss!

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2. Ärztliche / medizinische Versorgung

 

Ziele:

  • Exzellentes Angebot an Gesundheitseinrichtungen und ärztlicher Versorgung
  • Effiziente Einsatzorganisationen
  • Hospizdienste
  • mobile Betretung und betreutes Wohnen
  • Essen auf Rädern
  • Notschlafstellen
  • Frauengesundheitszentrum

 
Gesundheit geht alle an: Nicht nur, wenn es um Behandlungen geht, sondern auch in der Prävention. Wer sich vorbeugend um seine Gesundheit sorgt, wird weniger krank und bleibt länger vital. Das spart Kosten und lässt Menschen länger in der Eigenverantwortung bleiben. Ausbau und Qualität der Betreuungsformen für Ältere und Kranke bleiben ein Dauerthema in den Städten und Gemeinden.

 

Kennzahlen:

  • Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Anzahl der im Gesundheitswesen tätigen Personen
  • Zahl der BürgerInnen pro Arzt
  • Durchschnittliche Behandlungskosten pro Patient, Anteil von öffentlichen Mitteln in der Finanzierung der Gesundheitsausgaben
  • Durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung
  • Durchschnittliche Zeitspanne bis zum Eintreffen der Einsatzorganisationen

 

Maßnahmen:

Gleiche medizinische Versorgung für alle in allen Stadtteilen

Menschen aller Stadtteile müssen den gleichen Zugang zur medizinischen Versorgung haben.

Barrierefreiheit

Nach dem neuen Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes müssen öffentliche Gebäude jeder Art seit 2016 barrierefrei sein. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier.
 

Schwerpunktkrankenhäuser

Generell ist ein Trend zu Schwerpunktkrankenhäusern zu beobachten. Wo Spezialisten sich versammeln, darf man hohe Qualität erwarten.

 

Innerstädtische Ärztezentren

Der Abwanderung der Ärzte aus den Stadtkernen kann man nur vorbeugen, wenn Ärztezentren nicht außerhalb, sondern im Zentrum gegründet werden.

 

Neue Kooperationsformen

Nützliche Kooperationen haben großes Potenzial, wenn sich zum Beispiel der Outdoor-Sportartikelhersteller mit dem Tropenmediziner zusammenschließt oder der Dermatologe mit dem Kosmetikinstitut und dem Friseur.

Tipp: Sorgen Sie für neue Kooperationen zwischen MedizinerInnen und Lifestyle-Anbietern in Ihrer Stadt!


Best Practise Beispiele:

Ärztezentrum Medical Spa Moser Milani Wien
 

Ärztezentrum Schallmoos Salzburg

Medicent Salzburg

 

Ambulanzen

Ambulanzen sind schnell zu erreichen und entlasten Krankenhäuser. Niedergelassene Ärzte können eine Notfallambulanz einrichten, über die sie auch Hausbesuche machen.

 

Hausbesuche

Wer krank ist, wünscht sich Hausbesuche!

 

Häusliche Pflege

Das Angebot muss flächendeckend, schnell und in hoher Qualität verfügbar sein. Auch temporäre Pflegeplätze sind ein Thema: Denn was tun, wenn pflegende Angehörige auf Urlaub fahren?

 

Selbsthilfegruppen

Wer ein besonderes Schicksal zu tragen hat, fühlt sich aufgefangen, wenn er sich mitteilen und sich mit anderen austauschen kann. Das Gefühl, nicht alleine zu sein, kann den entscheidenden Unterschied bei der Bewältigung machen. Etablieren Sie Selbsthilfegruppen für Betroffene in relevanten Bereichen.

 

Neue Wohnformen

Seniorendörfer ermöglichen, dass an einem Ort Menschen mit unterschiedlichen Pflegebedürfnissen betreut werden. Das Prinzip: In Bauteil A kann man autonom wohnen, in Bauteil B wird betreutes Wohnen angeboten und in Bauteil C gibt es volle Betreuung.

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3. Internationaler Flugverkehr

 

Ziel: 

 

  • Möglichst viele nationale/internationale Fluganbindungen für BewohnerInnen und GästeFlugverbindungen sind in Zeiten der Internationalisierung und Globalisierung ein wichtiger Aspekt vor allem für die Wirtschaft.

 

Flugverbindungen sind in Zeiten der Internationalisierung und Globalisierung ein wichtiger Aspekt vor allem für die Wirtschaft.

 

Kennzahlen:

  • Anzahl der internationalen Anbindungen
  • Städte mit >1 Mio. Einwohnern: mehr als 100 internationale Fluganbindungen
  • kleinere Städte: mehr als 50 internationale Fluganbindungen (Salzburg: 85)
  • Erreichbarkeit des nächsten Flughafens 100 km im Radius

 

 

4. Umweltbewusstsein

 

Ziel:

  • Ausgeprägtes Umweltbewusstsein der Stadt und seiner Bewohner

 

Wie sauber und umweltfreundlich eine Stadt ist, hängt in hohem Maß von ihren Bewohnern und Bewohnerinnen ab. Das Bewusstsein für ein umweltfreundliches Verhalten kann geschärft werden.

 

Kennzahlen:

  • Mülltrennung und Entsorgung: Recyclinggrad bei Hausmüll
  • Luft- und Wasserqualität
  • Länge des Radwegenetzes
  • hohe Energieeffizienz
  • Vorhandensein von Umweltzielen in der Stadtplanung
  • Womit werden Öffis betrieben – E-Mobilität, Dieselantrieb etc.

 

 

Maßnahmen:

Einsatz erneuerbarer Energien

Solar-, Wind- und Erdenergie: Setzen Sie diese Formen in öffentlichen Gebäuden und im Wohnbau ein.

 

Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge

  • ademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge

Etablieren Sie Stromtankstellen und informieren Sie die Bürger und Bürgerinnen darüber. Eine internationale Karte für Stromtankstellen gibt es hier.

 
 

Ausbau der Radinfrastruktur

Etablieren Sie einen weitreichenden gratis Fahrradverleih wie z.B. diesen hier in Wien.

 

Kostenloser Radverleih an vielen Standorten

Etablieren Sie einen weitreichenden gratis Fahrradverleih wie z.B. in Wien: https://www.citybikewien.at/de/

 
 

Radparkhäuser

Wer sein Fahrrad geschützt und trocken abstellen will, kann das in einem Fahrradparkhaus tun. Bestehende Parkhäuser bieten am gleichen Ort eine Fahrradwerkstatt oder eine Waschanlage für die Drahtesel an.

Info: Die größte Fahrradgarage der Welt befindet sich in Münster: Sie umfasst ganze 12.000 Abstellplätze! Ein perfektes Fahrradparkhaus hat alles, was eine Garage für Autos auch anbietet: Vom Drehkreuz über die Überwachung bis zum Ticketautomaten.

 

Radtransportmöglichkeit im ÖPNV

Fahrräder sollten möglichst in allen Arten des öffentlichen Verkehrs kostenlos oder günstig und problemlos transportiert werden können. Die ÖBB etwa bietet für den Fernverkehr eigene Fahrradtransportwaggons an.

 

Schneeräumung auf Radwegen

Die regelmäßige Pflege und Räumung der Radwege im Winter ermöglicht eine unbeschwerte und möglichst gefahrlose Nutzung auch in der kalten Jahreszeit.

 

Radwegekarten

Informieren Sie die Bewohner und Bewohnerinnen über die Radwege in der Umgebung und wie sie dank dieser auf das Auto verzichten können.

Info: In seinem Blog Copenhagen Cycle Chic zeigt Colville-Andersen mit vielen Fotos, wie alltäglich das Radfahren in Kopenhagen schon geworden ist. Mehr als die Hälfte der Bewohner und Bewohnerinnen fährt bereits mit dem Rad zur Arbeit oder Schule.

 

 

5. Grünflächen und Gewässer / Naherholung

 

Ziel: 

  • Grünflächen und Gewässer (Flüsse und Seen, Bäche und Kanäle) sind zugänglich und sind Orte für Ruhe, Entspannung, Kommunikation und Sport.

Grünflächen und Gewässer geben der Stadt ihre wichtigen Freizeit- und Erholungszonen. Es sind Orte, an denen die Natur in der Stadt erlebbar ist und an denen sich Menschen begegnen und Zeit miteinander verbringen.87jkuyhgmnw-nico-beard

 

Kennzahlen:

  • Durchschnittliche Anzahl der Quadratmeter Grünfläche pro Einwohner
  • Wasser hat Trinkwasserqualität

 

Maßnahmen:

Gepflegte Parkanlagen und Sportflächen

Parkanlagen sind ein Treffpunkt für Jung und Alt. Sie bieten ausreichend Platz, um ein Picknick mit Freunden oder der Familie abzuhalten. Spielplätze und Sportflächen tragen zur Befriedigung des Bewegungsdranges bei.

Tipp: Auf urbanen Wanderwegen lässt sich die Stadt aus verschiedenen Perspektiven neu entdecken und erleben. Lesen Sie hier über die Stadtwanderwege in Wien.

 

 

Langlaufloipen im Winter

Langlaufloipen im Winter lassen sich mit wenig Aufwand und großer Wirkung errichten.

 

Freibäder und Wildbäder

Freibäder jeder Art wichtige Freizeiteinrichtung für Stadtbewohner an heißen Tagen.

Sorgen Sie für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Angeboten für „aktives Schwimmen“ und „passives Baden“. Spezialisieren Sie sich auf die Bereiche Familien-, Wellness-, Sport- und Schulschwimmen.

Info: Naturbadeanlagen zeigen im Saldo eine deutlich vorteilhaftere wirtschaftliche Situation gegenüber den Freibädern auf (Quelle: Oberösterreichische Bäderstudie 2015)

 

Konsumfreien Zonen

Zonen ohne Konsumzwang in der Sonne und im Schatten bringen Menschen an öffentlichen Plätzen zusammen.

6 Konsumfreie Zonen zum Nachmachen

 

Renaturierung von Gewässern

Kanäle, Flussbäder und Sport im Fluss wie Kajak oder Surfen erhöhen die Lebensqualität im urbanen Raum.

 

Uferpromenaden

Promenaden am Wasser sind wunderschön zum Flanieren und Joggen in der Stadt und sie eignen sich zur Errichtung eines Stadtstrandes im Sommer.

 

Ruhezonen am Fluss

An Stränden und Flussterrassen lässt sich der Alltag eine Zeit lang vergessen.

 

Sauberkeit

Naherholungsflächen müssen von Müll und Schmutz regelmäßig bereinigt werden.

 

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6. Wohnen

 

Ziele:

  • Wohnraum für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen
  • Funktionierendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Wohnraum muss den Bedürfnissen der Altersgruppen entsprechen und leistbar sein.

 

Kennzahlen: 

  • Anzahl der privaten Hausbesitzer
  • Anzahl der Genossenschaftsprojekte im Ortskern
  • Anzahl neue Wohnformen (Cohousing, Wohnmodelle für Ältere)

 

Maßnahmen: 

Spekulation und Gettoisierung vorbeugen

Die Stadt kann auch zu Wohnzwecken Immobilien in guten Lagen strategisch aufkaufen und darin Wohnraum für bestimmte Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stellen – zum Beispiel Familien oder Migranten. So kann man Immobilienspekulation vorbeugen und die Bevölkerung durchmischen. Außerdem kann die Stadt auf diese Weise sognannten „Reichenghettos“ entgegenwirken.
 

Gemischte Wohnformen

Die Anzahl der Singlehaushalte steigt ebenso wie die Nachfrage nach größeren Wohnungen für Familien. Gemischte Wohnformen fördern die Nachbarschaftshilfe und gehen auf die Bedürfnisse verschiedener Altersgruppen gleichermaßen ein. Cohousing-Siedlungen haben hier ein großes Potenzial!

 

Info: Skandinavien investiert 80 Prozent seiner Förderungsmittel in Cohousing-Projekte. 200 solcher Siedlungen gibt es dort bereits.

 

Betreutes Wohnen

Möglichst lange selbstbestimmt im Alter leben wird durch betreutes Wohnen möglich.

 

Studentisches Wohnen

Temporäres Wohnen und Räume, die günstig zu haben sind, müssen für Studenten ausreichend verfügbar sein.

 

Geförderte Wohnungen für sozial Schwache

Wohnen muss für alle leistbar sein. Menschen und Familien mit niedrigem Einkommen haben ebenso ein Anrecht auf leistbares Wohnen wie Durchschnitts- und Bestverdiener.

 

Stadtkernpflege

Neubauten sollten nicht an der Peripherie entstehen, sondern die Städte nach innen verdichten.

 

„Wächterhäuser“

Um den Verfall zu stoppen, werden in Leipzig leerstehende Häuser günstig an Kreative vermietet.

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Beiträge zu Wohnen

 

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