Flüsse als Kulturort: „Danube Jumping“ (Trampolinkonzert) mit Blick auf DC-Tower, Kaisermühlen und Bruckhaufen in Wien. Foto: Johannes Hloch

Flüsse als urbane Kultur- und Lifestyleorte

Gehen wir einmal davon aus, dass eine Stadt dies- und jenseits des Ufers eines Flusses über Jahrhunderte gewachsen ist. Menschen leben dort. Handwerk, Handel und Industrie haben sich angesiedelt. Häfen wurden gebaut, Schifffahrt findet statt und Verkehre queren den Strom. Würde man ad hoc auf die Idee kommen den Fluss als öffentlichen Raum bezeichnen zu können und was wären die Konsequenzen daraus?

Die altersfreundliche Stadt

Die altersfreundliche Stadt

Eine altersfreundliche Stadt ist eine lebendige und sichere Stadt. Für Jung und Alt. Das strebt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit der Initiative “Age-friendly Cities and Communities” (AfC) an. Ist Ihre Stadt eigentlich altersfreundlich? Und wenn nein, warum eigentlich nicht?

Außerfamiliäre Kinderbetreuung

Außerfamiliäre Kinderbetreuung

Außerfamiliäre Kinderbetreuung. Ein Thema, das viele Eltern heute schon sehr früh im Leben ihrer Kinder beschäftigt. Früher war das alles noch anders: Mit vier Jahren beginnt das Kind im Kindergarten, mit sechs Jahren kommt es in die Schule und ab da ergibt sich sowieso alles von selbst. Heute gestaltet sich das Ganze aber um einiges komplizierter.

Kinderfreundliche Stadtplanung

Kinderfreundliche Stadtplanung

Wie der öffentliche Raum gestaltet ist, entscheidet darüber, ob wir uns in einer Stadt wohlfühlen oder nicht. Eine Stadt, in der sich Kinder entfalten können und Spaß haben, ist auch ein guter Ort für Erwachsene. Aber sind unsere Städte kinderfreundlich und was macht eine kinderfreundliche Stadtplanung aus?