Corona Virus – Die Krise als Chance sehen

19.03.2020
Gesellschaft

Das Corona Virus Covid-19 hält das gesellschaftliche Leben sowie die Wirtschaft auf der ganzen Welt im Würgegriff. Unternehmer sind jetzt gefragt, mit ihren Produkten und Dienstleistungen kreativ zu denken und publikumszentrisch zu agieren.

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Das Corona Virus Covid-19 hält das gesellschaftliche Leben sowie die Wirtschaft auf der ganzen Welt im Würgegriff. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus treffen unsere sozialen und finanziellen Ressourcen in unerwartetem Ausmaß. Unternehmer sind jetzt gefragt, mit ihren Produkten und Dienstleistungen kreativ zu denken und publikumszentrisch zu agieren.

Inga Horny Seidl, Geschäftsführerin bei der Klagenfurt Marketing GmbH, sagt: „Wir befinden uns in der ersten Woche dieses Ausnahmezustandes und sind begeistert über die vielen Maßnahmen aus den unterschiedlichsten Landesteilen Österreichs.

Wir erfahren von Lieferservices aller Art, Nachbarschaftshilfen und Kooperationsideen. Das sind inspirierende Konzepte, die wir sammeln und veröffentlichen.“

Selbstständige sind die größten Verlierer der Krise

Gastronomen, Kreative, Yogalehrer, Friseure, Schauspieler: Vielen von ihnen brechen die Aufträge in der Corona Krise vollständig weg. Dazu kommt die wenig empathische Stimme österreichischer Medienvertreter, wie dieser O-Ton eines Reporters: „Trotz Hilfe der Regierung wird ein Großteil der EPUs und KMUs in unserem Land nach der Krise verschwunden sein.“

Weitsicht und Umsicht beweisen

Der deutsche Medienexperte Thomas Koch AKA Mr. Media und Gründer der Beratungsagentur “The DOOH Consultancy” sagt: „Es gibt viele Wege, um kleine Unternehmen am Leben zu halten. Das können Gutscheine sein, die Eis-Läden schon jetzt für die warmen Frühlings- und Sommertage verkaufen. Das können auch Mittagsmenüs sein, die vom Lokal um die Ecke speziell für die Nachbarschaft zubereitet werden.“

Corona Virus - Die Krise als Chance sehen
Gutscheine und Lieferservices sollen über die Krisenzeit retten. Foto links: Veganista Foto rechts: Daniela Krautsack

Koch erzählt weiter: „Meine Kfz-Werkstatt hat eine Facebook-Seite, die sie richtig gut betreut. Gestern wurde ich darüber informiert, dass in dieser Phase ein Schichtdienst einrichtet wird. Damit kommen sich die Mitarbeiter nicht zu nahe und die Werkstatt ist fast rund um die Uhr geöffnet.

Jeder sieht, was das für ein Kraftakt ist. Die Wertschätzung ist dementsprechend hoch. Die zweite Maßnahme ist ein Abhol- und Bringservice rund ums Auto. Sie fragen in der Community nach, ob das Auto ihrer Kunden ein Service oder Reparaturen braucht und erledigen dieses Service unkompliziert.“

Die Fragen, die sich Unternehmer stellen müssen

Möchte ein Unternehmen erfolgreich sein – das gilt in Krisenzeiten umso mehr – gilt es nicht das Produkt in den Mittelpunkt zu stellen, sondern die Bedürfnisse der User. 

Es geht also darum, den Spagat zu schaffen zwischen dem, was das Unternehmen kommunizieren möchte (oft inhalts- und produktzentriert), und dem, was die Zielgruppe hören möchte (publikumszentriert).

Customer Centricity – ein leeres Versprechen

Customer Centricity ist eine Einstellung“, sagt Koch. „Eine Haltung. Den meisten Vermarktern ist die Zielgruppe, seien wir mal ehrlich, scheißegal. Die Leute sollen gefälligst kaufen. Und wenn sie es nicht sofort tun, verfolgen wir sie so lange, bis sie entnervt aufgeben und unser Produkt in den Warenkorb legen.“ So zerstört man seine Marke, das weiß Koch.

Inhalte müssen immer für die User erstellt werden. Dafür ist es notwendig:

  • seine Zielgruppe zu kennen
  • deren Bedürfnisse und Probleme zu kennen und
  • zuzuhören.

Thomas Koch sagt: „Es wird zu oft ‚Kann mein Unternehmen das richtige anbieten – kann ICH das anbieten?‘ gefragt. Das ist meistens mit Kosten und Mühe verbunden.

Meine Empfehlung an die Unternehmer lautet: ‚Setzt Euch hin und überlegt: Was geht meiner Zielgruppe durch den Kopf? Was brauchen die Leute? Was bewegt sie?‘ und vor allem ‚Wie löse ich deren Problem?‘. Das ‚WIE‘ fördert kreative Ideen und unkonventionelle Strategien.

Oder denken wir an Büromaterial. Da geht es meist um Sonderangebote. Wenn ich den Unternehmen jetzt anbiete: ‚Wir liefern Kopierpapier ohne Zusatzkosten vor Ihre Bürotür, ohne persönliche Übergabe‘ muss der Unternehmer seine Sekretärin nicht losschicken, um welches zu kaufen.

Es geht also nicht um das Sonderangebot, sondern um die Dienstleistung. Ich mache auch in Krisenzeiten Umsatz, weil ich die Leute erinnere, dass sie einen Bedarf haben.“

Die Krise wird Angebote verändern

Koch ist überzeugt davon, dass nach der Krise weniger Geschäftsreisen getätigt werden. „Die Leute werden draufkommen, dass die Hälfte der Reisen nicht notwendig ist; dass Wissen und Information auch digital ausgetauscht werden können. Wir müssen auch die Hälfte der Zeit nicht mehr durch die Stadt zu einem Meeting fahren.

Die New Work-Bewegung wird durch die erzwungene Home-Office Situation befeuert und bringt uns allen neue Erfahrungen. Wir werden konzentrierter arbeiten – wenn nicht gerade 2 Kinder um einen herumhampeln – und effizienter und strategischer als vorher.“

Die Krise als Home-Office Booster

Wer sein Geschäft online managen kann, wandert mit dem Laptop an ruhige Orte im Haus. Weil Schulen, Spielplätze und Parks geschlossen wurden, der Babysitter nicht greifbar ist und der Kontakt zu Spielfreunden ausdrücklich nicht empfohlen wird, mutiert das Wohnzimmer vieler Unternehmer zum Home-Office, Schulzimmer und Indoor-Spielplatz.

Konzentriertes Arbeiten wird in den nächsten Wochen – trotz Noise Cancelling Kopfhörern – bei Kindern, die um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern buhlen, garantiert zur Herausforderung.

Ein konzentrierter Arbeitstag ist neben Kinderbetreuung, Haushaltsaufgaben und Lärmpegel kaum machbar. Foto: Canva.com

Thomas Koch schmunzelt, als er auf seine Nutzung von Home-Office angesprochen wird. „Ich mache schon seit vielen Jahren Home-Office – für mich erfordert die Situation derzeit also keine Umstellung.“ Und postet gestern diese Nachricht:

Corona Virus: Der Kampf der Kreativen

Niavarani und Co. sagen dem ‚Oaschloch – Virus‘ (O-Ton Niavarani) mit Videos des aktuellen Programms aus der geschlossenen Theater-Location den Kampf an. Auch James Blunt und Gianna Nannini singen trotz Corona im Stream.

Für die Sänger bedeutet das: ihre Band tritt auf und niemand schaut zu, zumindest nicht vor Ort. Ihre Fans sind weltweit über eine Live-Schaltung beim Konzert dabei. Bisher hielt sich die Begeisterung für Konzertübertragungen in Grenzen, aber in Zeiten wie diesen, da muss man Kompromisse machen und neue Ideen finden.

„Das ist das Fantastische an moderner Technologie“, sagt Blunt in einem Interview mit welt.de.  „Wir bleiben in Verbindung über unsere Mobiltelefone. Wir sind in der Lage, solche Konzerte in Echtzeit zu übertragen. Es ist die Art, wie wir die Isolation überwinden können.“

Applaus sei der eigentliche Lohn eines jeden Musikers, Sängers oder Schauspielers. Auch daran müssen sich unsere Künstler gewöhnen. Statt Jubel herrscht zwischen den Songs nun absolute Stille.

Virtuelle Museumsrundgänge

Virtuelle Spaziergänge durch Museen sind schon länger möglich. Man streift durch Ausstellungen und Museen auf der ganzen Welt, ohne dafür ins Flugzeug steigen zu müssen. Durch den Louvre, das Guggenheim Museum oder das Naturhistorische Museum. Unsere kleine Welt der Quarantäne ermöglicht den digitalen Genuss vieler Kulturhighlights.

Die Wiener Staatsoper bietet seit letztem Sonntag jeden Abend ausgewählte Opern- und Ballettvorstellungen unter www.staatsoperlive.com an. Nach einem gratis Probemonat können Opernfans für eine monatliche Gebühr von € 16,90 jeden Tag eine aufgezeichnete Opernaufführung sehen.

Auch Vereine und einzelne Kulturschaffende im Kunst-, Kultur- und Kreativbereich müssen nun rasch reagieren. Wissensvermittlung über Webinare, Yoga über Live-Streaming und leistbarer Operngenuss in fußfreier erster Reihe.

Ein virtueller Rundgang im Online-Museum. Die Produktion des virtuellen Kanals schafft Wertschöpfung und Kunden sind bereit, für die digitale Ausstellung zu bezahlen. Foto: Canva.com

Kulturelles Bezahlfernsehen

In Japan zeigte sich, dass die Absage von Großveranstaltungen zu einer Verschiebung der Verbreitungsherde geführt hat – in Richtung kleinerer Musikclubs. Die Künstler treten auf, ohne Publikum, aber immerhin gibt es Zuseher und eine Gage, weil die Livestreams kostenpflichtig sind.

Um es den Künstlern leichter zu machen, wird es in Zukunft Konzerte geben, wo die Künstler Brillen tragen, die sie vor einem virtuellen Publikum spielen lassen. Applaus über die Kopfhörer in der Brille gibt’s inklusive. Für die Zuschauer wird die Künstlerin/der Künstler in eine volle Konzerthalle digital ‚montiert‘, damit auch für sie die Atmosphäre passt.

Stadtmarketing neu gedacht

Reisebüros, Hotels, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten ringen auch ohne Krise um Besucher. Nun stornieren inländische und ausländische Gäste ihre geplanten Reisen.

Geschäfte, Restaurants und kulturelle Anziehungspunkte bleiben für Wochen oder Monate geschlossen. Weil der Tourismus in Österreich eine unserer wichtigsten Branchen ist, braucht es rasch neue Ideen, Konzepte und Strategien.

„Aus alt mach neu“, „Vom Kitsch zur Kunst“, oder „Aus einsam wird gemeinsam“ – das sind Ideen für Formate, um die Innenstädte wiederzubeleben, wenn der „Shutdown“ aufgehoben ist, überlegt Inga Horny Seidl.

„Stell Dir vor, Deine Lieblingsboutique bietet Dir an, eine alte Jeans, von der Du Dich nicht trennen kannst, wieder auf Vordermann zu bringen. Dazu bietet man Dir ein neues Oberteil an. Das ist nachhaltig, das kommt mit Servicegedanken, das bieten Onlinekäufe im Internet nicht an.“

Aus Competition wird Coopetition

Claudia Brandstätter, Markt- und Trendforscherin sagt: „Es werden neue Kooperationen zwischen Unternehmen entstehen. Gerade im ländlichen Bereich, wo wir zu Fuß alles besorgen können, was wir brauchen und was uns glücklich macht, basieren diese Kooperationen auf ‚Nähe – Kleinheit – Spezialität‘. Da werden uns die kleinen Betriebe wieder auffallen, der Schuster, die kleine Handtaschen-Manufaktur, der Glasritzer.

Wenn die Krise vorbei ist, wird es eine neue Wertschätzung fürs ‚analoge‘ geben, die zur Wertschöpfung führt. Unternehmer werden sich untereinander mehr gönnen, weil das Miteinander, das wir gerade tagtäglich erleben, viel positive Emotion vermittelt.

Das Motto der Stunde lautet nicht ‚Geiz ist geil‘, sondern ‚Gönnen ist geil‘. Was gönne ich mir, was gönne ich Dir und was gönnen wir uns als Gesellschaft.“

Corona Virus: Neue Formen des Miterlebens

„Ich glaube, dass der Mensch eine Sehnsucht nach einer neuen Form des Miterlebens entwickeln wird. Alte Formate werden nicht obsolet, sondern um neue Kanäle ergänzt.

Wie diese Formate aussehen, damit man die Stimmung der Crowd mitnimmt und dass auch der Veranstalter finanziell was davon hat, das müssen wir uns alle gut überlegen.“ rät Brandstätter.

Wie Kommunen Unternehmern helfen können

Einige Stadtmarketingorganisationen nützen den Zeitraum der Geschäftssperren (‚Shutdown‘) für Marktforschung und Angebotsentwicklungen, z.B. in Ried. Roland Murauer, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cima, schlägt als kurzfristige Maßnahmen nach dem ‚Shutdown‘ vor, hohe Frequenzen an Besucher in die Innenstadt zu bringen und mit Serviceangeboten jene Betriebe zu unterstützen, die die Krise überstanden haben.

Dazu zählen Events und Kundenbindungsmaßnahmen (z.B. Gratisverteilung von Parkgutscheinen, Kostproben, Goodies-Verteilung).

Andere Stadtmarketing-Organisationen gestalten Drucksorten, die zur Information und Motivation an alle Haushalte gehen. Diese Maßnahme planen Steyr und Klagenfurt.

Stadtmarketing-Managerin Daniela Limberger aus Steyr versorgt die 55.000 Haushalte ihrer Kommune mit einem Stadtmagazin, das kurzfristig den redaktionellen Fokus änderte. „Das Magazin stand kurz vor dem Druck und war randvoll mit Veranstaltungsinfos.

Aufgrund der Absage alle Veranstaltungen wurden die Terminankündigungen im Magazin entfernt und die Inhalte schnell umgeschrieben. Jetzt bringen wir eine Reportage über die Veranstalter dieser abgesagten Events, die sich mitunter seit 30 Jahren für die Lebendigkeit in der Stadt einsetzen. Mit der Vorstellung dieser Unternehmer bedanken wir uns für ihr Engagement.

Und wieder andere Stadtmarketing-Organisationen unterstützen die Unternehmer einer Stadt über ihren Newsletter, wie es St. Johann tut.

Marije Moors aus St. Johann hat einen täglichen Newsletter mit dem Titel „Der positive Beitrag des Tages“ mit Aufrufen zur Motto-Kochchallenge und Quiz-Nachmittagen ins Leben gerufen.

­­https://www.treffpunkt-stjohann.at/newsletter/

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Zur Motto-Koch-Challenge werden auch die Online- und Lieferangebote des lokalen Einzelhandels auf der Webseite gepostet. Die Zugriffszahlen schossen schon am 2. Tag in die Höhe.

Die meisten Stadtmarketing-Organisationen denken an digitale und analoge Kampagnen, die die Unternehmer unterstützen. Eine Werbekampagne der Kommunikationsabteilung der Stadt Graz ruft dazu auf, nicht auf den internationalen Online-Marktplätzen der Riesenkonzerne einzukaufen, sondern auf die Öffnung der heimischen Betriebe zu warten.

Corona Virus - Die Krise als Chance sehen
Ab heute läuft diese Kampagne in Graz – Inserat: Kommunikationsabteilung der Stadt Graz

Wie Unternehmer anderen Unternehmern helfen können

„Mit der Aktion ‚Von Selbstständigen für Selbstständige‘ möchten wir EPU, Gründern, Kleinunternehmen und Kulturschaffenden, die die Corona Krise wirtschaftlich und emotional besonders hart trifft, gerne mit unseren Community-Ressourcen unterstützen“ erklärt Mirjam Mieschendahl, Gründerin der Nachbarschaftsplattform https://www.imgraetzl.at/.

„Der Gedanke dahinter ist aus der Hilflosigkeit rauszukommen und stattdessen etwas Positives in Bewegung zu setzen. Und uns gegenseitig und wechselseitig auf mehreren Ebenen zu stärken. Unternehmer stellen ihre Expertise gratis Unternehmer-Kollegen in Form von Einzelsprechstunden oder Gruppencoachings zur Verfügung.“

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Die Aktion ‚Von Selbständigen für Selbständige‘ unterstützt mit gratis Einzel- und Gruppencoachings während der Corona Krise.

Corona Virus: Weitere großartige Initiativen

Auch die Aktion von falter.at denkt an Kleinunternehmer und veröffentlicht eine Liste von kleinen österreichischen Online-Shops.

Die größte Crowdfunding-Community für Ideen, Projekte und Startups im deutschsprachigen Raum startnext.com hat ein ‚Corona Hilfspaket‘ geschnürt und stellt € 500.000 zur Verfügung.

Die Krise ist für Unternehmer schließlich keine Einbahnstraße oder ein Tunnel ohne Lichtblick. Es gilt daher, tief durchzuatmen, sich seiner Fähigkeiten zu besinnen und in alle Richtungen kreativ und innovativ zu denken. Nicht scheu sein und Kollegen aus der Branche um Hilfe fragen. Ärmel hochkrempeln und loslegen. Das Glück ist der Begleiter der Tüchtigen.
In diesem Sinne. 

Titelbild (c) Canva.com

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Daniela Krautsack

Daniela Krautsack ist eine österreichische Trendforscherin, Mediastrategin, Autorin und Innovationsdesignerin, die sich durch ihre vielfältige Tätigkeit in der Entwicklung von Marken, der Schärfung von Unternehmensstrategien und der Erforschung von Gesellschafts-, Technologie und Kulturtrends auszeichnet. Sie ist lebenslange Weltreisende und lässt sich von Zukunftsdenkern und den verschiedenen Kulturen inspirieren. Daniela Krautsack ist Gründerin einer Agentur für interdisziplinäre Kommunikation namens ‚Cows in Jackets‘ und der Unternehmensberatung ‚Cities Next‘, die sich auf die Erforschung und Gestaltung von Zukunfts- und Innovationsdesigns im urbanen Raum und kommunikativer Prozesse konzentriert.

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